Bis zum Ende spannend
Ein historischer Roman über illegale Machenschaften im Nachkriegs-Wien. Die Geschichte bleibt bis zum Ende spannend. Es ist außerdem sehr interessant mehr über das aufgeteilte Wien in der Nachkriegszeit zu erfahren. Über Schmuggel und Menschenhandel krimineller Banden und darüber, wie die Alliierten dabei mitmachten und sogar Auftraggeber waren.
Insgesamt lässt sich das Buch sehr gut lesen. Der Schreibstil ist fließend und man kann sich die Orte und die Personen sehr gut bildlich vorstellen. Die Personen sind nicht sehr nahbar beschrieben, was allerdings zu ihren Rollen passt.
Etwas verwirrend fand ich allerdings, dass oft Zeit- und Erzählersprünge auch mitten in den Kapiteln erfolgen. Gerade bei den vielen Personen, ist das etwas verwirrend und führt dazu, dass man kurz aus der Geschichte rausgerissen wird.
Alles in allem hat mit die Geschichte aber sehr gut gefallen und ich konnte einiges über Österreichs Geschichte mitnehmen.
Insgesamt lässt sich das Buch sehr gut lesen. Der Schreibstil ist fließend und man kann sich die Orte und die Personen sehr gut bildlich vorstellen. Die Personen sind nicht sehr nahbar beschrieben, was allerdings zu ihren Rollen passt.
Etwas verwirrend fand ich allerdings, dass oft Zeit- und Erzählersprünge auch mitten in den Kapiteln erfolgen. Gerade bei den vielen Personen, ist das etwas verwirrend und führt dazu, dass man kurz aus der Geschichte rausgerissen wird.
Alles in allem hat mit die Geschichte aber sehr gut gefallen und ich konnte einiges über Österreichs Geschichte mitnehmen.