Schmuggel
Wien ist in der Nachkriegszeit in Besatzungszonen aufgeteilt. Da Vieles nicht zu bekommen ist, blüht der Schwarzhandel. Dadurch entstehen Organisationen, die sich auf den Zigarettenhandel spezialisieren. Dabei arbeiten diese mit Angehörigen der Besatzunsgsmächte zusammen und revalisieren untereinander. Spione arbeiten unter Decknamen für alle Seiten und es kommt auch zu Entführungen von Menschen, die unter Druck gesetzt und in Gefangenschaft genommen werden. Der Einband des Buches zeigt, wie sehr Militär und auch Zigaretten zu dieser Zeit verbreitet waren. Auch Passfälscher sind diesen Gruppen bekannt und werden genutzt. Bis irgendwann all die Kontrukte zusammen brechen und einer der führenden Köpfe lange in Haft muss. Als er entlassen wird, ist nichts mehr wie vorher und sein Hoffen auf eine gute Zukunft bricht zusammen.