Ein tragisches Ereignis lässt die perfekte Welt des Paares Charley und Jake zusammenstürzen. Es ist aus zwischen ihnen.
Einige Jahre später glaubt Charley, dass sie ihre einstige große Liebe Jake endlich vergessen hat, doch ausgerechnet in ihrem Auslandssemester trifft sie wieder auf ihn. Von jetzt auf gleich ist nichts mehr so wie es war und Charley's Gefühle spielen verrückt.
Ich hatte bis zu "Into the Deep" noch nichts von Samantha Young gelesen, aber doch schon einiges über die Autorin gehört. Zwar klingt der Klappentext wie eine "Standardromanze", aber es war dann doch ganz anders, als ich dachte. Man taucht in eine Welt ein, die frisch und unverbraucht wirkt. Neben der Gegenwart wird auch die Vergangenheit der Protagonisten thematisiert. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man so beide Handlungsstränge verfolgen konnte. So bleibt die Geschichte immer spannend, vor allem wenn es mal wieder unerwartete Handlungen und Wendungen gibt.
Skeptisch war ich auch, ob mir die erotischen Anteile an der Geschichte gefallen würden, die Skepsis war jedoch unbegründet, denn wir haben es hier nicht mit "Shades of Grey" und co. zu tun, die ich nämlich alle meide. Die Erotik drängt sich nämlich nicht zu sehr in den Vordergrund, die Autorin konzentriert sich schon noch darauf, dass es eine "ordentliche" Handlung gibt.
"Into the Deep" hat mich komplett überrascht und mich für einige Stunden an das Buch gefesselt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Einige Jahre später glaubt Charley, dass sie ihre einstige große Liebe Jake endlich vergessen hat, doch ausgerechnet in ihrem Auslandssemester trifft sie wieder auf ihn. Von jetzt auf gleich ist nichts mehr so wie es war und Charley's Gefühle spielen verrückt.
Ich hatte bis zu "Into the Deep" noch nichts von Samantha Young gelesen, aber doch schon einiges über die Autorin gehört. Zwar klingt der Klappentext wie eine "Standardromanze", aber es war dann doch ganz anders, als ich dachte. Man taucht in eine Welt ein, die frisch und unverbraucht wirkt. Neben der Gegenwart wird auch die Vergangenheit der Protagonisten thematisiert. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man so beide Handlungsstränge verfolgen konnte. So bleibt die Geschichte immer spannend, vor allem wenn es mal wieder unerwartete Handlungen und Wendungen gibt.
Skeptisch war ich auch, ob mir die erotischen Anteile an der Geschichte gefallen würden, die Skepsis war jedoch unbegründet, denn wir haben es hier nicht mit "Shades of Grey" und co. zu tun, die ich nämlich alle meide. Die Erotik drängt sich nämlich nicht zu sehr in den Vordergrund, die Autorin konzentriert sich schon noch darauf, dass es eine "ordentliche" Handlung gibt.
"Into the Deep" hat mich komplett überrascht und mich für einige Stunden an das Buch gefesselt. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!