Befreiung des auktionskärtchenwedelnden Flaschengeist für mehr Licht im Leben

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gaudbretonne Avatar

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Ausgangspunkt dieser wirklich amüsanten Geschichte ist die Offenbarung des verwitweten Vaters der Protagonistin, sieben Jahre nach dem Tod der Mutter wieder heiraten zu wollen. Chelsea, die sich seit dem Tod der Mutter regelrecht eingeigelt hat, da ihr klar wurde, „dass mich niemand jemals so sehr lieben würde, wie meine Mutter es getan hatte, und mit ihrem letzten Atemzug verschwanden auch die Liebe und das Glück aus meiner Welt“, lässt nun den „Flaschengeist“, eine Reise durch Europa, die ihre letzten glücklichen Momente darstellt, wieder aus der Flasche in ihr Leben, um das Glück wiederzufinden... Gerne würde ich sie auf dieser Reise begleiten, denn bereits bei der Lektüre der Leseprobe musste ich mehrfach herzhaft lachen, da der Text mit witzigen und komischen Ideen nur so gespickt ist. Gerade in der aktuellen Zeit wünsche ich mir mal wieder ein unbeschwertes Lesevergnügen, wie es dieses Werk verspricht.