Auf der Suche nach sich selbst

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lese-mama Avatar

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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Chelsea ist Ende zwanzig als ihr Vater ihr mitteilt, das er heiraten möchte. Der Haken an der Sache, er kennt seine Braut siet zwei Wochen.
Chelsea, die seit dem Tod ihrer Mutter quasi nur noch funktioniert macht sich auf die Reise nach Irland, Frankreich und Italien, wo sie vor sieben Jahren jeweils einen Mann zurückgelassen hat. Sie sucht sich selbst und vielleicht auch ihre Liebe ...

Meine Meinung:
Das Cover und der Klappentext waren sehr vielversprechend. Die Geschichte fing auch ganz gut an, es waren ein paar sehr humorvolle Szenen dabei. Als Chelsea dann in Irland ankam wurde es etwas seicht und vor allem sehr vorhersehrbar. Ihr Kollege Jason, mit dem sie vor ihrer Auszeit schon mehr oder weniger auf Kriegsfuß stand, wird auf einmal ihr wichtigster Bezugspunkt. Dann kommt noch ein bisschen Dramatik dazu, dazu noch die wiederentdeckte Liebe, als hätte alles die sieben Jahre geruht. Das war mit teilweise echt zuviel. Ja, das Buch hatte durchaus seine humorvollen und auch unterhalten Momente, aber ich war leider auch oft einfach nur genervt von der Banalität und es war mir auch zu vorhersehbar.