Reise zum Glück

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Eine Reise zum Glück
Mit dem Tod der Mutter hat Chelsea ihr Lebensglück verloren. Chelsea stürzt sich voll und ganz in ihre Arbeit, bei einer Organisation, die Spendengelder für die Krebsforschung sammeln. Einen anderen Lebensinhalt gibt es für Chelsea nicht. Als Chelseas Vater ihr mitteilt, dass er wieder heiraten möchte, versteht sie die Welt nicht mehr. Der Vater und ihre Schwester Annabelle öffnen ihr die Augen, Chelsea muss endlich wieder lachen können, ihr Glück und die Liebe finden. Chelsea muss zurück nach Europa um sich wieder lebendig zu fühlen. Das erste Ziel der Reise ist Irland. Von Irland aus geht es nach Paris.
In Paris wird es aufregend. Das letzte Reiseziel ist das Weingut Castello di Luce in Italien.
Fazit :
Der humorvolle, flüssige und emotionale Schreibstil bereitet einem viel Freude beim Lesen. Die Autorin entführt den Leser von Boston nach Europa. Es ist eine wundervolle Reise. Die Orte und Personen sind alle gut beschrieben. Die meisten Charaktere waren mir sympathisch. Enttäuscht wurde ich von Jean Claude. Chelseas Reise hat mir sehr gefallen. Ich habe mich gefreut, dass Sie viele positive Eindrücke sammeln konnte und auf liebe Menschen getroffen ist. Ein Glück, dass Chelsea sich verdient hat.
Das Cover hat mich nicht besonders angesprochen. Die Leseprobe konnte aber überzeugen. Dem Buch spreche ich eine Leseempfehlung aus.