„Wir haben keine Musik. Wenn du in meiner Nähe bist, gibt es immer Musik. La vie en rose.“
Titel: Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
Autor: Jenn McKinlay
Verlag: DTV
Lesezeitraum: 01.05.2021
Chelsea merkt, als ihr Papa wieder heiratet, dass etwas in ihrem Leben nicht richtig läuft. Sie hat sich verändert und ihre Unbeschwertheit verloren. Sie möchte diese Unbeschwertheit wiedererlangen und tut das, wobei sie das letzte Mal diese Freiheit gefühlt hat. Eine Reise durch Europa auf der Suche nach den drei Männern, in denen sie sich, bei ihrer letzten Reise, verliebt hat.
Das Buch ist leicht zu lesen und witzig aufgebaut. Der Schreibstil der Autorin lässt den Leser in alle drei Länder reisten, in die auch Chelsea reist. Ich fand die Protagonistin am Anfang etwas überzogen, jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass ihr Charakter trotz dessen authentisch dargestellt wurde.
Über den Protagonisten kann ich spoilerfrei nur erwähnen, dass ich ihn am Anfang überhaupt nicht gemocht habe, ihn jedoch im Laufe des Buches immer sympathischer fand.
Das Buch ist eine Empfehlung für alle, die einen Kurztrip durch Europa unternehmen wollen.
Zudem finde ich, dass es eine wichtige Massage vermittelt. Zum einen ist das Glück manchmal greifbarer als man denkt und zum anderen, muss man die eigene Entwicklung des Charakters akzeptieren und lieben lernen.
Titel: Irgendwo ist immer irgendwer verliebt
Autor: Jenn McKinlay
Verlag: DTV
Lesezeitraum: 01.05.2021
Chelsea merkt, als ihr Papa wieder heiratet, dass etwas in ihrem Leben nicht richtig läuft. Sie hat sich verändert und ihre Unbeschwertheit verloren. Sie möchte diese Unbeschwertheit wiedererlangen und tut das, wobei sie das letzte Mal diese Freiheit gefühlt hat. Eine Reise durch Europa auf der Suche nach den drei Männern, in denen sie sich, bei ihrer letzten Reise, verliebt hat.
Das Buch ist leicht zu lesen und witzig aufgebaut. Der Schreibstil der Autorin lässt den Leser in alle drei Länder reisten, in die auch Chelsea reist. Ich fand die Protagonistin am Anfang etwas überzogen, jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass ihr Charakter trotz dessen authentisch dargestellt wurde.
Über den Protagonisten kann ich spoilerfrei nur erwähnen, dass ich ihn am Anfang überhaupt nicht gemocht habe, ihn jedoch im Laufe des Buches immer sympathischer fand.
Das Buch ist eine Empfehlung für alle, die einen Kurztrip durch Europa unternehmen wollen.
Zudem finde ich, dass es eine wichtige Massage vermittelt. Zum einen ist das Glück manchmal greifbarer als man denkt und zum anderen, muss man die eigene Entwicklung des Charakters akzeptieren und lieben lernen.