"Isengrimm - Sieben Tage im November" versucht gleich mehrere Genres miteinander zu mixen: den historischen Krimi kenne man ja bereits, auch Fantasy-Literatur hat gelegentlich Anlehnungen an historische Themen, hier wird aber der historische Krimi mit Elementen der Fantasy (Zeitreise durch Sturz von einer Burgmauer) vermischt.
Grundsätzlich macht die Geschichte einen ganz netten Eindruck, die "Jack-the-Ripper-Thematik" ist zwar schon oft aufgewärmt, dient aber in vielen Fällen spannender Unterhaltung. Dies aber nun vermischt mit dem Zeitreisenden Niki erscheint mir doch etwas weit hergeholt.
Gepaart mit den Witzen von Nikis Freunden macht mir das Ganze einen sehr bemühten Eindruck und auch wenn ich neugierig wäre, ob Niki wirklich in der Zeit gereist ist oder das alles eine Koma-Phantasie nach seinem Sturz ist, ist dies vermutlich kein Buch für mich.
Grundsätzlich macht die Geschichte einen ganz netten Eindruck, die "Jack-the-Ripper-Thematik" ist zwar schon oft aufgewärmt, dient aber in vielen Fällen spannender Unterhaltung. Dies aber nun vermischt mit dem Zeitreisenden Niki erscheint mir doch etwas weit hergeholt.
Gepaart mit den Witzen von Nikis Freunden macht mir das Ganze einen sehr bemühten Eindruck und auch wenn ich neugierig wäre, ob Niki wirklich in der Zeit gereist ist oder das alles eine Koma-Phantasie nach seinem Sturz ist, ist dies vermutlich kein Buch für mich.