Ein wenig anderes Buch. Es handelt von den Donauschwaben, die vor ca. 300 Jahren nach Rumänien ausgewandert sind und heute als Aussiedler wieder in ihre alten Heimat zurückkommen. Ein Buch, das mich sehr interssiert. Im Banat haben diese Mneschen stets ihr alte Sprache erhalten, ihre Trachten getragen und ihre Bräuche weitergelebt. Sie hatten ein armes und karges Leben, deshalb sind sie in den 80iger Jahren wieder nach Deurschland zurück. Was ich so bisher im Fernshen gesehen habe und von den Rumänen-Deutschen gehöt habe, ist die Landschaft doer tim Banat wunderschön, di Natur ist snoch Natur und die Menschen leben mit und in der Natur.
Jacob wandert Anfang des 19. Jahrhundert von Lothringen nach dem Banat. Er wil dort eine Fau heiraten, die er in der Zeitung gesehen hat. Jacob ist kein einfacher Mensch. Er ist eigensinnig und macht nur das, was er sich in den Kopf gesetzt hat. Als er in dem kleinen Dorf in Rumänien ankommt, in dem Elsa wohnt, herrscht ein großes Unwetter. Er findet Unterschlupf beim Dorfapotheker. Und dann im Laufe des Buches heiratet er seine Elsa.
Die Geschichte wird in Ichform von deren beiden Sohn hier erzählt. Man spürt in der Leseprobe buchstäblich das karge Leben und die Not. Die Sprache ist etwas altmodisch und sehr blumig. Doch mir gefällt diese Art zu schreiben sehr gut. Wie schon eingangs gesagt, ein Buch,. über das man nachdenken muß.
Es gibt usn weider Einblicke in das einfache Leben, in die Natur, in dei Schönheit des Banats.
Catalin Florescu hat hier wirklich eine Liebesgeschichte in den den buntesten Farben gemaclt. Einfach herrlich. Ein Buch zum Träumen und an die Vergangenheit zu denken.
Jacob wandert Anfang des 19. Jahrhundert von Lothringen nach dem Banat. Er wil dort eine Fau heiraten, die er in der Zeitung gesehen hat. Jacob ist kein einfacher Mensch. Er ist eigensinnig und macht nur das, was er sich in den Kopf gesetzt hat. Als er in dem kleinen Dorf in Rumänien ankommt, in dem Elsa wohnt, herrscht ein großes Unwetter. Er findet Unterschlupf beim Dorfapotheker. Und dann im Laufe des Buches heiratet er seine Elsa.
Die Geschichte wird in Ichform von deren beiden Sohn hier erzählt. Man spürt in der Leseprobe buchstäblich das karge Leben und die Not. Die Sprache ist etwas altmodisch und sehr blumig. Doch mir gefällt diese Art zu schreiben sehr gut. Wie schon eingangs gesagt, ein Buch,. über das man nachdenken muß.
Es gibt usn weider Einblicke in das einfache Leben, in die Natur, in dei Schönheit des Banats.
Catalin Florescu hat hier wirklich eine Liebesgeschichte in den den buntesten Farben gemaclt. Einfach herrlich. Ein Buch zum Träumen und an die Vergangenheit zu denken.