Auch wenn ich bislang keinen Zusammenhang zur Geschichte herstellen kann, fand ich den Titel gleich sehr ansprechend. Er bietet so viel Spekulationsmöglichkeiten, das find ich spannend. Die Leseprobe an sich ist recht kurz. Sie beschreibt einen Mann, der anscheinend stark traumatisiert durch das Haus seiner Kindheit umherirrt. In dem Haus liegen die Leichen seiner Eltern und Geschwister, alle brutal getötet. Alle antiken Kostbarkeiten in dem Haus sind ebenfalls zerstört. Man erfährt zunächst, dass der Mann als Kind immer fürchterliche Angst hatte, die Antiquitäten auch nur zu berühren, weil er immer eine schlimme Strafe fürchten musste. Außerdem wird deutlich, dass er sich nie akzeptiert gefühlt hat. Eigentlich wollte er seinen Verwandten einfach mal die Meinung sagen und dabei anscheinend die Kontrolle über sich verloren. Verzweifelt über seine Lage will er sich selbst umbringen. In dem Moment hört er eine Stimme. Ziemlich schnell wird klar, dass diese Stimme aus seinem Kopf kommt. Die Stimme hilft ihm, wieder einen klaren Gedanken zu fassen und bringt ihn schließlich von den Selbstmordplänen ab. Hier endet die Leseprobe. Sehr spannend und gut geschrieben. Ohne zu plump auf die Tatsachen hinzuweisen wird der Leser an den Schauplatz herangeführt. Ich bin gespannt auf die Ermittler!