Diese "Nachkriegsbücher" finde ich generell schwierig, stellt sich für mich doch immer die Frage nach der Zielgruppe. Will der Autor Nostalgie bei Zeitzeugen wecken oder den Nachgeborenen diese schwierige Zeit näherbringen?
Da erstgenannte Gruppe mehr und mehr ausstirbt, vermute ich zweitere Intention.
Bei mir hat das aber leider nicht gefruchtet, ich konnte mit der bislang erkennbaren Geschichte (noch) nichts anfangen.
Nach Klappentext und Leseprobe dürfte hier aber noch ein weiteres Leseargument hinzukommen: Lokalkolorit - und das wird ziehen.
Da erstgenannte Gruppe mehr und mehr ausstirbt, vermute ich zweitere Intention.
Bei mir hat das aber leider nicht gefruchtet, ich konnte mit der bislang erkennbaren Geschichte (noch) nichts anfangen.
Nach Klappentext und Leseprobe dürfte hier aber noch ein weiteres Leseargument hinzukommen: Lokalkolorit - und das wird ziehen.