Zielgruppe zu jung gewählt, sonst gut.
Das Cover ist farblich gut gestaltet und sieht sehr abenteuerlich aus, es lässt mich vermuten, dass der Leser viel Fantasie braucht.
Der Titel hört sich äußerst interessant an, was kann man sich unter so einem Berg vorstellen?
Diese Frage klärt sich bereits etwas in der Leseprobe, die ebenfalls sehr interessant, im Sinne von Neugier weckend, ist.
Weiterhin erwähnenswert ist der Umstand,dass Jakob mit seinem Vater zusammen in einem Haus auf ihrem Auto lebt. Sie haben jedoch keinen rechten Parkplatz, werden überall weggescheucht, bis sie an einen Plunderberg kommen. Das ist das reinste Paradies für die Zwei, denn ihre große Leidenschaft ist das Tüfteln/ Erfinden, wofür sie hier scheinbar alles finden was sie benötigen.
Und am Ende der Leseprobe hat Jakobs Vater Essen besorgt - beim Containern!? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es hört sich alles danach an. Und ist ja wahrscheinlich, denn Ed scheint keine Arbeit zu haben, genau wie Jakob keine Schule zu besuchen scheint.
Ich finde auch wichtig, dass der Sohn in diesem Buch etwas realistischer bzw vernünftiger zu sein scheint, als der Vater. Dieser lebt offenbar "in den Tag hinein" und immer nur im Heute. Was Morgen ist wird er morgen sehen...
Irgendwie finde ich es sehr spannend, mich interessiert wie diese Vielzahl an Themen umgesetzt wird, in einem Buch für junge Leser.
Das Buch wird mit "ab 6 Jahre" angegeben, was ich doch etwas früh finde. Die thematisierten Themen sind in dem Alter schwer greifbar/ verständlich zu machen.
Zum Vorlesen und besprechen ist das ok, zum Selbstlesen würde ich es erst so ab 10 empfehlen - kommt natürlich auch darauf an, wie das Buch weiter geht und endet....
...was mich sehr interessiert und weshalb ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen würde.
Der Titel hört sich äußerst interessant an, was kann man sich unter so einem Berg vorstellen?
Diese Frage klärt sich bereits etwas in der Leseprobe, die ebenfalls sehr interessant, im Sinne von Neugier weckend, ist.
Weiterhin erwähnenswert ist der Umstand,dass Jakob mit seinem Vater zusammen in einem Haus auf ihrem Auto lebt. Sie haben jedoch keinen rechten Parkplatz, werden überall weggescheucht, bis sie an einen Plunderberg kommen. Das ist das reinste Paradies für die Zwei, denn ihre große Leidenschaft ist das Tüfteln/ Erfinden, wofür sie hier scheinbar alles finden was sie benötigen.
Und am Ende der Leseprobe hat Jakobs Vater Essen besorgt - beim Containern!? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es hört sich alles danach an. Und ist ja wahrscheinlich, denn Ed scheint keine Arbeit zu haben, genau wie Jakob keine Schule zu besuchen scheint.
Ich finde auch wichtig, dass der Sohn in diesem Buch etwas realistischer bzw vernünftiger zu sein scheint, als der Vater. Dieser lebt offenbar "in den Tag hinein" und immer nur im Heute. Was Morgen ist wird er morgen sehen...
Irgendwie finde ich es sehr spannend, mich interessiert wie diese Vielzahl an Themen umgesetzt wird, in einem Buch für junge Leser.
Das Buch wird mit "ab 6 Jahre" angegeben, was ich doch etwas früh finde. Die thematisierten Themen sind in dem Alter schwer greifbar/ verständlich zu machen.
Zum Vorlesen und besprechen ist das ok, zum Selbstlesen würde ich es erst so ab 10 empfehlen - kommt natürlich auch darauf an, wie das Buch weiter geht und endet....
...was mich sehr interessiert und weshalb ich mich über ein Rezensionsexemplar sehr freuen würde.