Als der Säufer und Obdachlose Rafael eines Tages ein Säugling findet und beschließt, es zu behalten, verändert sich sein Leben von einem Tag auf den anderen.
Mir erscheint Rafael sehr sympathisch, trotz seiner Alkohol Abhängigkeit kümmert er sich um den Jungen, der jeden Tag ein Jahr altert. Und manche Stellen in der Leseprobe sind einfach unglaublich schön, zum Beispiel als Juancho zum ersten mal mit Rafa Spricht, oder dieser Gitarre spielt.
Rafael hat sich seit dem Tod seines Vaters immer mehr in sich selbst zurückgezogen, eine Mauer um sich errichtet, durch die kaum Emotionen durchdringen können. Er lebt von Weinflasche zu Weinflasche und bettelt, um sich diese leisten zu können. Doch sobald er den ausgesetzten Juancho findet, fängt er an, wieder zu seinem alten Ich zu werden.
Bisher eine äußerst bewegende Geschichte.
Mir erscheint Rafael sehr sympathisch, trotz seiner Alkohol Abhängigkeit kümmert er sich um den Jungen, der jeden Tag ein Jahr altert. Und manche Stellen in der Leseprobe sind einfach unglaublich schön, zum Beispiel als Juancho zum ersten mal mit Rafa Spricht, oder dieser Gitarre spielt.
Rafael hat sich seit dem Tod seines Vaters immer mehr in sich selbst zurückgezogen, eine Mauer um sich errichtet, durch die kaum Emotionen durchdringen können. Er lebt von Weinflasche zu Weinflasche und bettelt, um sich diese leisten zu können. Doch sobald er den ausgesetzten Juancho findet, fängt er an, wieder zu seinem alten Ich zu werden.
Bisher eine äußerst bewegende Geschichte.