Die Leseprobe ist phantastisch - ich hbae sie regelrecht verschlungen. Der Obdachlose Rafael findet am Meer ein kleines Baby und nimmt es bei sich auf. Allerdings altert der kleine Junge, den der Juancho nennt, an jedem Tag um ein Jahr. Die Liebe zu dem Kleinen bringt Rafael dazu, sich vom Alkohol loszusagen und sein Leben zu strukturieren.
Der Schreibstil ist sehr plastisch. Da die Geschichte auf Gran Canaria spielt, hat man die Insel, ihre Höhlen und Dörfer während des Lesens ständig vor Augen. Die Liebe Rafaels zu dem kleinen Kind ist einfach rührend. Nur wie lebt es sich, wenn man weiß, dass einem das Leben nur so zwischen den Fingern zerrinnt. Ich würde mehr von Juancho und Rafael erfahren.
Der Schreibstil ist sehr plastisch. Da die Geschichte auf Gran Canaria spielt, hat man die Insel, ihre Höhlen und Dörfer während des Lesens ständig vor Augen. Die Liebe Rafaels zu dem kleinen Kind ist einfach rührend. Nur wie lebt es sich, wenn man weiß, dass einem das Leben nur so zwischen den Fingern zerrinnt. Ich würde mehr von Juancho und Rafael erfahren.