Die Leseprobe von Noel Aidens Roman „Jeder Tag ein Jahr“ hat mir sehr gut gefallen. Nach dem Lesen der Buchvorstellung hat mich das Gefühl beschlichen, dass es sich hier um eine sehr traurige Geschichte handeln wird, denn wenn jeder Tag ein Jahr ist, vergeht das Leben ziemlich rasant. Und wenn man dann noch bedenkt, was es im Laufe eines Lebens auf der Welt zu entdecken und zu erleben gibt, macht einen so ein kurzes Leben einfach traurig. Da ist der frühe Abschied ja schon vorprogrammiert.
Aber Noel Aiden beginnt diese Geschichte liebevoll und herzlich, man kann sich den noch gar nicht so alten, aber völlig abgerutschten Rafa in seiner Höhle richtig gut vorstellen. Klasse, wie er sich durchringt, den kleinen Jungen zu behalten und wie romantisch, dass das auch so einfach gelingt. So simpel kann es doch gar nicht sein, ein neugeborenes Baby zu hüten!? Natürlich ist das etwas illusionär, aber das ist ja die Geschichte insgesamt. Noel Aidens Sprache ist wunderbar, ein bisschen pathetisch, malerisch und sehr bildreich. Sofort fühlt man sich in den Bann gezogen und kann sich die Situationen richtig gut vorstellen. Das ist auf jeden Fall eine „Gut-Geschichte“ - man erwartet, das Rafa weiterhin Glück haben wird, das alles gut geht, das der Junge doch irgendwann die Kurve kriegt und ihm erhalten bleibt. Man liest viel über Liebe, Leben, Enttäuschungen und Glück aus diesen wenigen Seiten und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Auf der letzten Seite der Leseprobe kriegt man dann noch schnell einen Schreck, dass es auch anders laufen könnte… Aber zum Glück kann man im Klappentext lesen, dass es nicht um Rafas Leben gehen wird, sondern das Juancho selbst sich auf den Weg machen wird, um seine Herkunft zu erforschen und sein eigenes Leben zu leben. Ich bin sehr gespannt, was er mit seiner kurzen Lebenszeit anstellen wird. Ein Buch, das ich sicher lesen werde, wenn es erscheint (leider bin ich nicht für e-Books ausgestattet).
Aber Noel Aiden beginnt diese Geschichte liebevoll und herzlich, man kann sich den noch gar nicht so alten, aber völlig abgerutschten Rafa in seiner Höhle richtig gut vorstellen. Klasse, wie er sich durchringt, den kleinen Jungen zu behalten und wie romantisch, dass das auch so einfach gelingt. So simpel kann es doch gar nicht sein, ein neugeborenes Baby zu hüten!? Natürlich ist das etwas illusionär, aber das ist ja die Geschichte insgesamt. Noel Aidens Sprache ist wunderbar, ein bisschen pathetisch, malerisch und sehr bildreich. Sofort fühlt man sich in den Bann gezogen und kann sich die Situationen richtig gut vorstellen. Das ist auf jeden Fall eine „Gut-Geschichte“ - man erwartet, das Rafa weiterhin Glück haben wird, das alles gut geht, das der Junge doch irgendwann die Kurve kriegt und ihm erhalten bleibt. Man liest viel über Liebe, Leben, Enttäuschungen und Glück aus diesen wenigen Seiten und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Auf der letzten Seite der Leseprobe kriegt man dann noch schnell einen Schreck, dass es auch anders laufen könnte… Aber zum Glück kann man im Klappentext lesen, dass es nicht um Rafas Leben gehen wird, sondern das Juancho selbst sich auf den Weg machen wird, um seine Herkunft zu erforschen und sein eigenes Leben zu leben. Ich bin sehr gespannt, was er mit seiner kurzen Lebenszeit anstellen wird. Ein Buch, das ich sicher lesen werde, wenn es erscheint (leider bin ich nicht für e-Books ausgestattet).