Ein gelungenes Cover macht oft noch keine gute Geschichte. Oft steckt mehr Marketing dahinter als Können. Doch hier muss man feststellen, dass man in der Geschichte, in dem ganzen Buch, versinkt. Die ersten Seiten gestalten sich stockend, weil der Schreibstil sehr auffallend ist. Es fallen die knappen Sätzen und der fremde Klang sofort auf. Aber vielleicht denkt sich der Autor direkt nach Gran Canaria und imitiert den Singsang fremder Länder.
Ist man erst weiter, fällt einem das aber auch schon nicht mehr auf: Man ist ganz verliebt in die Beziehung zwischen dem Alten und dem Kleinkind/ Säugling. Das Band existiert sofort, der Alte macht nicht alles richtig oder perfekt, aber er macht es überhaupt und gewinnt dabei zusehends. Und in einem Maße, in dem es nicht unrealistisch wirkt, obwohl die Geschichte ja niemals passieren kann.
Ich dachte zunächst, dass es sich um eine alt-bekannte Story handelt, aber der Roman kann mehr. Ich bin begeistert und muss es einfach weiterlesen.
Ist man erst weiter, fällt einem das aber auch schon nicht mehr auf: Man ist ganz verliebt in die Beziehung zwischen dem Alten und dem Kleinkind/ Säugling. Das Band existiert sofort, der Alte macht nicht alles richtig oder perfekt, aber er macht es überhaupt und gewinnt dabei zusehends. Und in einem Maße, in dem es nicht unrealistisch wirkt, obwohl die Geschichte ja niemals passieren kann.
Ich dachte zunächst, dass es sich um eine alt-bekannte Story handelt, aber der Roman kann mehr. Ich bin begeistert und muss es einfach weiterlesen.