Gedanken , zu "Jeder Tag ein Jahr" ein Roman von Noel Aiden
Ein Roman oder doch eher ein Märchen? Das muss der Leser selbst entscheiden aber eins ist klar , das wird nicht leicht.
Zur Geschichte:
Der alte Säufer Rafael hat sein Leben gelebt und seine Situation akzeptiert. Bis zu dem Tag an dem er einen ausgesetzten Säugling findet und beschließt für ihn zu sorgen. Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Dämonen zu bekämpfen.Als sich herausstellt, dass das Kind jeden Tag ein Jahr altert beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Zu schnell wird das Kind zum Mann. Aufhalten kann er den Alterungsprozess nur wenn er seiner Begabung Menschen zu lesen folgt und ihnen hilft.Auf seiner Reise findet er ehrliche Freundschaft, die Liebe und vielleicht eine Antwort.
Ein Roman , den man als solches akzeptieren sollte ! Zwischen den Zeilen steht oft mehr als das geschriebene Wort uns glauben machen will. Ein Buch mit Tiefgang .
Die Schreibweise des Autors und vor allem sein eigenes Nachwort lassen mich als Leserin inne halten und an alte Werte erinnern. Dinge , die für Kinder selbstverständlich sind, im "Hier und Jetzt" zu sein und zu handeln. Nicht rational auf den Vorteil bedacht sondern aus dem Gefühl heraus mit dem Herzen denkend dem Anderen die Hand zu reichen.
Lebensweisheit, Emotionen, Wegweiser, Phantasie, Poesie und die Frage nach dem Sinn des Lebens. All dies steht in dieser "unglaublichen" Geschichte. Sie schenkt dem Leser ein Lächeln und dem, der sich darauf einlässt ein wenig Herzenswärme.
Wünschen wir uns nicht alle einem Juancho zu begegnen ? Dabei ist es so einfach .
Ein Roman oder doch eher ein Märchen? Das muss der Leser selbst entscheiden aber eins ist klar , das wird nicht leicht.
Zur Geschichte:
Der alte Säufer Rafael hat sein Leben gelebt und seine Situation akzeptiert. Bis zu dem Tag an dem er einen ausgesetzten Säugling findet und beschließt für ihn zu sorgen. Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Dämonen zu bekämpfen.Als sich herausstellt, dass das Kind jeden Tag ein Jahr altert beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Zu schnell wird das Kind zum Mann. Aufhalten kann er den Alterungsprozess nur wenn er seiner Begabung Menschen zu lesen folgt und ihnen hilft.Auf seiner Reise findet er ehrliche Freundschaft, die Liebe und vielleicht eine Antwort.
Ein Roman , den man als solches akzeptieren sollte ! Zwischen den Zeilen steht oft mehr als das geschriebene Wort uns glauben machen will. Ein Buch mit Tiefgang .
Die Schreibweise des Autors und vor allem sein eigenes Nachwort lassen mich als Leserin inne halten und an alte Werte erinnern. Dinge , die für Kinder selbstverständlich sind, im "Hier und Jetzt" zu sein und zu handeln. Nicht rational auf den Vorteil bedacht sondern aus dem Gefühl heraus mit dem Herzen denkend dem Anderen die Hand zu reichen.
Lebensweisheit, Emotionen, Wegweiser, Phantasie, Poesie und die Frage nach dem Sinn des Lebens. All dies steht in dieser "unglaublichen" Geschichte. Sie schenkt dem Leser ein Lächeln und dem, der sich darauf einlässt ein wenig Herzenswärme.
Wünschen wir uns nicht alle einem Juancho zu begegnen ? Dabei ist es so einfach .