Wie üblich gönnt Tania Carver ihren Lesern keine Minute der Entspannung.
Bereits auf den ersten Seiten erfährt ein kleines Mädchen die grausame Ermordung ihrer Eltern.
Und noch bevor man sich von diesem Schrecken erholt, eröffnet Carver gleich drei neue Handlungsorte: Eine ehemalige Fabrik, in der Fiona Welsh zahlreiche junge Frauen gefoltert haben soll und die einem ausrangierten Bibliotheksmitarbeiter als Arbeitsplatz für "crime-scene" Touren dient, eine Gruselhaus, in dem ein Junge in einem Käfig aus Knochen gefangen gehalten worden sein soll, und zu dessen Betreten sich drei junge Burschen als Mutprobe anstacheln, eine Waldlichtung, auf der ein Liebespaar sich der Leidenschaft hingibt - und auf allen drei Orten das gleiche Bild - ein Mann, erhängt, am Strick baumelnd. Wie hängen diese Fälle zusammen? Warum diese drei Männer? Und warum an diesen Orten? Bereits die Leseprobe mutierte zum Pageturner.
Bereits auf den ersten Seiten erfährt ein kleines Mädchen die grausame Ermordung ihrer Eltern.
Und noch bevor man sich von diesem Schrecken erholt, eröffnet Carver gleich drei neue Handlungsorte: Eine ehemalige Fabrik, in der Fiona Welsh zahlreiche junge Frauen gefoltert haben soll und die einem ausrangierten Bibliotheksmitarbeiter als Arbeitsplatz für "crime-scene" Touren dient, eine Gruselhaus, in dem ein Junge in einem Käfig aus Knochen gefangen gehalten worden sein soll, und zu dessen Betreten sich drei junge Burschen als Mutprobe anstacheln, eine Waldlichtung, auf der ein Liebespaar sich der Leidenschaft hingibt - und auf allen drei Orten das gleiche Bild - ein Mann, erhängt, am Strick baumelnd. Wie hängen diese Fälle zusammen? Warum diese drei Männer? Und warum an diesen Orten? Bereits die Leseprobe mutierte zum Pageturner.