Gleich vorweg muss ich sagen, dass ich ein großer Fan von Büchern bin, die nur in Brief- bzw. Emailformat geschrieben sind. So war ich gleich einmal positiv angetan von "Johannisbeersommer", denn die Handlung läuft hier ebenfalls - zumindest in der Leseprobe - nur per Email ab.
Val und Lily sind Freundinnen aus Kindertagen, die sich über die Jahre aus den Augen verloren haben. Nun nach dem Tod von Lilys Mutter, sucht diese wieder den Kontakt und nach einigen ersten Annäherungsversuchen scheint die alte Freundschaft der beiden wieder aufzuleben. Als Leser bewegen einen nun viele offenen Fragen zum Weiterlesen: Wodurch ging die Freundschaft in die Brüche? Was hat es mit dem ominösen Streit auf sich, der als Ursache für die Trennung angedeutet wird?
Auch der Streibstil ist locker und kommt ganz ohne weitere Erklärungen aus. Stellenweise sind die Emails etwas zu lang geraten, was aber nicht weiter stört.
Ich freue mich sehr auf dieses Buch, zumal es nicht allzu viele dieser Art gibt!
Val und Lily sind Freundinnen aus Kindertagen, die sich über die Jahre aus den Augen verloren haben. Nun nach dem Tod von Lilys Mutter, sucht diese wieder den Kontakt und nach einigen ersten Annäherungsversuchen scheint die alte Freundschaft der beiden wieder aufzuleben. Als Leser bewegen einen nun viele offenen Fragen zum Weiterlesen: Wodurch ging die Freundschaft in die Brüche? Was hat es mit dem ominösen Streit auf sich, der als Ursache für die Trennung angedeutet wird?
Auch der Streibstil ist locker und kommt ganz ohne weitere Erklärungen aus. Stellenweise sind die Emails etwas zu lang geraten, was aber nicht weiter stört.
Ich freue mich sehr auf dieses Buch, zumal es nicht allzu viele dieser Art gibt!