Valerie ist Mitte 40 und nach dem Krebstod ihrer Mutter nimmt sie wieder Kontakt zu ihrer Jugendfreundin Lilly auf. Beide haben sich seit 26 Jahren weder gesehen, noch anderweitig mit einander kommuniziert. Es hat den Anschein, dass ein Streit diese einst so starke Verbindung getrennt hat. Jetzt laufen die Kontaktaufnahmen zögernd ( und wie ich finde unpersönlich) via E-Mail, neben Kindheitserinnerungen werden auch die Jahre der Funkstille versucht aufzuarbeiten.
Ein Buch dessen Inhalt sich nur aus Briefen gestaltet ist nicht so ganz mein Fall. Auffällig fand ich die Wortwahl der Kindheitsbriefe und der E-Mails der Erwachsenen, sie unterschieden sich nicht voneinander. Wer aber schon mal sein altes Tagebuch o. ä. zur Hand genommen hat, merkt sehr schnell wie erwachsen man eigentlich im Laufe der Jahre geworden ist. Eine nette Abwechslung waren die Rezepte zwischen den Briefen.
Ein Buch dessen Inhalt sich nur aus Briefen gestaltet ist nicht so ganz mein Fall. Auffällig fand ich die Wortwahl der Kindheitsbriefe und der E-Mails der Erwachsenen, sie unterschieden sich nicht voneinander. Wer aber schon mal sein altes Tagebuch o. ä. zur Hand genommen hat, merkt sehr schnell wie erwachsen man eigentlich im Laufe der Jahre geworden ist. Eine nette Abwechslung waren die Rezepte zwischen den Briefen.