Lilly und Valerie waren als Kinder Freundinnen. Nachdem Lillys Mutter gestorben ist, nimmt sie den Kontakt zu Valerie per Email wieder auf und hofft auf Antwort, obwohl sehr viele Jahre vergangen sind und die Trennung der Beiden auf Probleme und einem Zerwürfnis begann. Doch auch Valerie hat Lilly vermisst und so entsteht ein reger Briefwechsel bei dem auch die Erinnerungen an die Kindheit zur Sprache kommen. Beide haben die Briefe mit Rezepten, die sie sich als Kinder geschrieben haben aufbewahrt und tauschen diese nochmals aus.
So ist dieser Roman eine Mischung aus Koch- und Backbuch, Kindheitserinnerungen und Problembewältigung mit dem Verlust bzw. Verschwinden der Mütter.
Ob diese Geschichte wirklich lesenswert ist oder doch in Klischeehafte und in einen Kitschroman mündet lässt sich bei den wenigen Seiten noch nicht feststellen. Die - bisher - beschriebenen Rezepte sind auf Kinderniveau und wohl eher für Mütter mit Kindern zum Nachkochen und -backen geeignet.
So ist dieser Roman eine Mischung aus Koch- und Backbuch, Kindheitserinnerungen und Problembewältigung mit dem Verlust bzw. Verschwinden der Mütter.
Ob diese Geschichte wirklich lesenswert ist oder doch in Klischeehafte und in einen Kitschroman mündet lässt sich bei den wenigen Seiten noch nicht feststellen. Die - bisher - beschriebenen Rezepte sind auf Kinderniveau und wohl eher für Mütter mit Kindern zum Nachkochen und -backen geeignet.