Das Buch beginnt mit einer zaghaften E-Mail von Valerie an Lilly, man erfährt sofort, dass die beiden schon lange keinen Kontakt mehr zueinander haben, einst aber sehr eng verbunden waren. Der erste Teil des Buches beschränkt sich auf Annäherungsversuche durch E-Mails in denen über die Gegenwart geschrieben wird, aber auch längst vergangenes angesprochen wird. Zwischendurch sind Zeitsprünge drin und alte Briefe der Freundinnen werden zu Tage gefördert. Man erfährt nicht warum der Kontakt in die Brüche gegangen ist und die Leseprobe macht den Eindruck als würde man nach und nach durch die Zeitsprünge erfahren was zwischen Valerie und Lilly vorgefallen ist.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, jedoch sehr gefühlvoll. Man spürt die Ängste und Hoffnungen der beiden Protagonistinnen.
Zwischendrin sind Rezepte zu finden, die sich Valerie und Lilly zu kindheitszeiten geschickt haben, mag ein netter Zusatz sein, mich persönlich stört so etwas ein wenig im Lesefluss.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, jedoch sehr gefühlvoll. Man spürt die Ängste und Hoffnungen der beiden Protagonistinnen.
Zwischendrin sind Rezepte zu finden, die sich Valerie und Lilly zu kindheitszeiten geschickt haben, mag ein netter Zusatz sein, mich persönlich stört so etwas ein wenig im Lesefluss.