Glücksbringer, ein Dating-Fluch und viele Probleme
Justin und Emma sind "Glücksbringer". Wenn sie jemanden daten und dann Schluss machen, finden die Personen ihren Partner oder ihre Partnerin fürs Leben. Auch Justin und Emma wollen langsam etwas Ernstes, weshalb sie gemeinsam den Fluch brechen wollen. Der Plan ist simpel, die beiden daten sich für eine Weile und machen dann Schluss, doch es läuft nicht so wie gedacht.
Justin mochte ich sehr. Er ist symphatisch, lustig und fürsorglich. Er hängt sich für seine Familie echt ins Zeug, genauso wie für Emma. Mit Emma habe ich mich etwas schwerer getan. Auch sie ist mir sympathisch, jedoch gab es auch Momente, wo ich sie nicht verstehen konnte und ich das Gefühl hatte, dass sie sich mit ihrem Verhalten absichtlich wehtut.
Das Buch hat einige tolle Nebencharaktere. Ich mochte vor allem Maddy und die Geschwister von Justin. Es gibt auch eine Person, die ich absolut gar nicht mochte, dass ist aber so gewollt.
Von der Handlung bin ich etwas enttäuscht, weil ich mit etwas anderem gerechnet habe. Vom Cover und vom Klappentrxt her, habe ich ein sommerliches Wohlfühlbuch erwartet, dass ist es aber nicht gewesen. Es spielt zwar zum größten Teil im Sommer, aber eine sommerliche Atmosphäre ist nicht herübergekommen und für ein Wohlfühlbuch ist es zu ernst gewesen. Ich habe nichts dagegen, wenn ernste Themen behandelt werden und finde es sogar wichtig. Hier haben mir die Probleme der beiden aber zu viel Raum eingenommen, weshalb ich die Geschichte von Justin und Emma nicht so sehr genießen konnte, wie gewünscht.
Der Schreibstil ist an sich gut, jedoch habe ich mich mit der Zeit mit diesem schwer getan. Der Einstieg ist humorvoll und ich habe das Buch gerne gelesen. Doch mit der Zeit wurde der Humor immer weniger und das Buch hat es nicht geschafft mich zu fesseln, weshalb ich mich in manchen Momenten zwingen musste, weiterzulesen.
Das Cover finde ich ansprechend, jedoch nicht zur Geschichte passend, da es meiner Meinung nach einen falschen Eindruck von der Geschichte weckt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Geschichte mit tiefgründigen Themen sucht, die verbunden sind mit einer süßen Romance. Die Geschichte hat seine schönen Momente, aber auch viele ernste. Das sollte einem bewusst sein, damit man nicht mit falschen Erwartungen in das Buch geht.
Justin mochte ich sehr. Er ist symphatisch, lustig und fürsorglich. Er hängt sich für seine Familie echt ins Zeug, genauso wie für Emma. Mit Emma habe ich mich etwas schwerer getan. Auch sie ist mir sympathisch, jedoch gab es auch Momente, wo ich sie nicht verstehen konnte und ich das Gefühl hatte, dass sie sich mit ihrem Verhalten absichtlich wehtut.
Das Buch hat einige tolle Nebencharaktere. Ich mochte vor allem Maddy und die Geschwister von Justin. Es gibt auch eine Person, die ich absolut gar nicht mochte, dass ist aber so gewollt.
Von der Handlung bin ich etwas enttäuscht, weil ich mit etwas anderem gerechnet habe. Vom Cover und vom Klappentrxt her, habe ich ein sommerliches Wohlfühlbuch erwartet, dass ist es aber nicht gewesen. Es spielt zwar zum größten Teil im Sommer, aber eine sommerliche Atmosphäre ist nicht herübergekommen und für ein Wohlfühlbuch ist es zu ernst gewesen. Ich habe nichts dagegen, wenn ernste Themen behandelt werden und finde es sogar wichtig. Hier haben mir die Probleme der beiden aber zu viel Raum eingenommen, weshalb ich die Geschichte von Justin und Emma nicht so sehr genießen konnte, wie gewünscht.
Der Schreibstil ist an sich gut, jedoch habe ich mich mit der Zeit mit diesem schwer getan. Der Einstieg ist humorvoll und ich habe das Buch gerne gelesen. Doch mit der Zeit wurde der Humor immer weniger und das Buch hat es nicht geschafft mich zu fesseln, weshalb ich mich in manchen Momenten zwingen musste, weiterzulesen.
Das Cover finde ich ansprechend, jedoch nicht zur Geschichte passend, da es meiner Meinung nach einen falschen Eindruck von der Geschichte weckt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine Geschichte mit tiefgründigen Themen sucht, die verbunden sind mit einer süßen Romance. Die Geschichte hat seine schönen Momente, aber auch viele ernste. Das sollte einem bewusst sein, damit man nicht mit falschen Erwartungen in das Buch geht.