Der Einstieg in die Geschichte mit Kalmann und seinen Großvater wirkt etwas eigenartig und behäbig. Mit Island als Schauplatz erfährt man sehr viele spannende Hintergrundinformationen zu Land und Leuten.
Ich finde den eher leisen, atmosphärischen Erzählstil sehr ansprechend und kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte noch an Dynamik gewinnt.
Der junge Haifischfänger Kalmann, der als selbsternannter Sheriff von Raufarhöfn auftritt, ist eine interessante, skurrile Hauptfigur, die es im Laufe der Geschichte zu ergründen gilt. Ob er wirklich so einfältig ist, wie er zunächst rüber kommt? Ich bin sehr gespannt, was es mit der Blutspur auf sich hat und ob sich aus dem Ganzen noch ein vielschichtiger Kriminalfall entwickeln wird und ob Kalmann zur Aufklärung des Falls beitragen kann. Auf jeden Fall ist dieser Roman mal etwas überraschend anderes…
Gerne würde ich weiterlesen!
Ich finde den eher leisen, atmosphärischen Erzählstil sehr ansprechend und kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte noch an Dynamik gewinnt.
Der junge Haifischfänger Kalmann, der als selbsternannter Sheriff von Raufarhöfn auftritt, ist eine interessante, skurrile Hauptfigur, die es im Laufe der Geschichte zu ergründen gilt. Ob er wirklich so einfältig ist, wie er zunächst rüber kommt? Ich bin sehr gespannt, was es mit der Blutspur auf sich hat und ob sich aus dem Ganzen noch ein vielschichtiger Kriminalfall entwickeln wird und ob Kalmann zur Aufklärung des Falls beitragen kann. Auf jeden Fall ist dieser Roman mal etwas überraschend anderes…
Gerne würde ich weiterlesen!