Gammelhaie, Großväter und ein Protagonist,
der offenbar nicht alle Latten im Zaun hat. Die Leseprobe bietet eine guten ersten Anriß der Geschichte. Richtig spannend bis dato habe ich Sie nicht empfunden, allerdings ist die Schreibweise des Autors sehr angenehm erzählend. Ich gehe davon aus, dass die Handlung eher in einem moderaten plätschernden Ton weitergeht, wie bei vielen isländischen Autoren (ja, er ist Schweizer, ich weiß). Interessant allemal. Das Buchcover ist wie meist bei Diogenesbücher gut, weniger ist mehr