Kalmann Odinsson stolpert bei der Jagd über, bzw. in eine Blutlache. Dass es sich dabei um menschliches Blut handelt, bezweifelt Kalmann nicht. Als am nächsten Tag klar wird, dass Robert McKenzie verschwunden ist, erscheint ihm ein Zusammenhang möglich.
Kalmann ist eine interessante Romanfigur. Mit dem Leben, den alltäglichen Dingen kommt er klar. An Intelligenz scheint es ihm dennoch zu mangeln, denn als Kind wurde er mit Forrest Gump verglichen und wähnt sich glücklich, weil ihn seine Mutter nicht in ein Heim gegeben hat. Der Großvater übernahm die Vaterrolle, brachte ihm alles über den Gammelhai bei. Leider ist der jetzt alt und vergesslich, so dass Kalmann auf sich selbst gestellt ist. Was also hat diese Blutlache zu bedeuten und wie wäre sein Großvater damit umgegangen?
Der Autor beschreibt auf den ersten Seiten den Charakter von Kalmann und er berichtet von dessen Umfeld (aus Sicht Kalmanns). Viele Informationen auf wenigen Seiten, die gut lesbar sind und neugierig machen.
Zum Cover: es gefällt mir. Wie immer bei Diogenes.
Kalmann ist eine interessante Romanfigur. Mit dem Leben, den alltäglichen Dingen kommt er klar. An Intelligenz scheint es ihm dennoch zu mangeln, denn als Kind wurde er mit Forrest Gump verglichen und wähnt sich glücklich, weil ihn seine Mutter nicht in ein Heim gegeben hat. Der Großvater übernahm die Vaterrolle, brachte ihm alles über den Gammelhai bei. Leider ist der jetzt alt und vergesslich, so dass Kalmann auf sich selbst gestellt ist. Was also hat diese Blutlache zu bedeuten und wie wäre sein Großvater damit umgegangen?
Der Autor beschreibt auf den ersten Seiten den Charakter von Kalmann und er berichtet von dessen Umfeld (aus Sicht Kalmanns). Viele Informationen auf wenigen Seiten, die gut lesbar sind und neugierig machen.
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