Die Geschichte von Kalmann ist im verschneiten Island angesiedelt, in Rhaufarhöfn, ein abgelegenes Gelände Islands. Das winterliche gibt dem Buch eine besondere Atmosphäre.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Kalmann erzählt, der zwar ein erwachsener Mann ist, sich aber nicht oft so verhält. Was ihn nicht davon abhält. Als Dorf-Sheriff möchte er alles unter Kontrolle haben, vielleicht steht er deshalb oft unter Druck, der öfter is aggressive geht. Nebenbei fängt er Haie und verarbeitet sie zu Gammelhai. Und dann entdeckt er auch noch einen Blutfleck im Schnee. Also ganz schön viel zu tun.
Kalmanns Gedanken sind geradeaus, manchmal ungewöhnlich und komplex, manchmal eher naiv, aber mit spannungsvoller Dramatik. Sein Richtungsweiser: sein Großvater!
Obwohl ich mich am Anfang schwer getan habe in das Buch zu finden, konnte ich irgendwann nicht mehr aufhören und am Ende hat mir das Buch wirklich gut gefallen. 4 Sterne von mir!
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Kalmann erzählt, der zwar ein erwachsener Mann ist, sich aber nicht oft so verhält. Was ihn nicht davon abhält. Als Dorf-Sheriff möchte er alles unter Kontrolle haben, vielleicht steht er deshalb oft unter Druck, der öfter is aggressive geht. Nebenbei fängt er Haie und verarbeitet sie zu Gammelhai. Und dann entdeckt er auch noch einen Blutfleck im Schnee. Also ganz schön viel zu tun.
Kalmanns Gedanken sind geradeaus, manchmal ungewöhnlich und komplex, manchmal eher naiv, aber mit spannungsvoller Dramatik. Sein Richtungsweiser: sein Großvater!
Obwohl ich mich am Anfang schwer getan habe in das Buch zu finden, konnte ich irgendwann nicht mehr aufhören und am Ende hat mir das Buch wirklich gut gefallen. 4 Sterne von mir!