Kalmann ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhöfn. Er ist schon fast 34 und lebt alleine in einem Haus in dem kleinen Städtchen. Früher hat er bei seinem Großvater gelebt, der ist aber jetzt in einem Pflegeheim und Kalmann ist nun für sich selbst verantwortlich. Aber kein Grund zur Sorge, denn er ist ein guter Haifischfänger und Jäger, und auch wenn er früher in der Schule nie ganz mitgekommen ist, weil er immer schon ein bisschen anders war als die anderen und nicht ganz so schnell im Kopf, die Natur in Raufarhöfn kennt er wie seine Westentasche, da macht ihm niemand etwas vor.
Dass er ein bisschen anders ist, das weiß er auch, aber seine Lebenseinstellung ist "kein Grund zur Sorge" und so wird er - meistens - auch von den Dorfbewohnern geschätzt. Und wenn einmal jemand lacht weil er etwas nicht ganz so schnell versteht, dann lacht er einfach mit.
Kalmann führt ein ruhiges und beschauliches Leben, bis er eines Tages auf der Jagd eine Blutlache findet. Dieses Ereignis stellt sein ganzen Leben auf den Kopf, denn auf einmal kommt die Polizei und stellt ihm Fragen und Kalmann versucht natürlich, alles richtig zu machen und bestmöglich zu helfen, immerhin ist er ja selbst ein Sheriff und irgendwie findet er das Ganze ja auch spannend.
Der Unternehmer und Fangquotenkönig des Orten ist nämlich verschwunden und bald wird vermutet, dass das Blut von ihm stammen könnte und da Kalmann der einzige Zeuge ist, hat er schon bald keine Ruhe mehr vor der Polizei und den Journalisten.
Das Buch ist nicht unbedingt eine Kriminalgeschichte, aber das habe ich auch nicht erwartet.
Eher steht die besondere Sichtweise des überaus sympathischen und liebenswürdigen Protagonisten im Vordergrund. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und durch die oft sehr kurzen Sätze und das häufige Abschweifen vom Thema wird verdeutlicht, wie Kalmann in seiner kindlichen, teils fast naiven Art die Welt sieht.
Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen, besonders die symphatischen Charaktere und die schönen Lanschaftsbeschreibungen. Es lässt sich sehr leicht lesen und ist sehr unterhaltsam, ich musste zwischendurch immer mal wieder schmunzeln.
Dass er ein bisschen anders ist, das weiß er auch, aber seine Lebenseinstellung ist "kein Grund zur Sorge" und so wird er - meistens - auch von den Dorfbewohnern geschätzt. Und wenn einmal jemand lacht weil er etwas nicht ganz so schnell versteht, dann lacht er einfach mit.
Kalmann führt ein ruhiges und beschauliches Leben, bis er eines Tages auf der Jagd eine Blutlache findet. Dieses Ereignis stellt sein ganzen Leben auf den Kopf, denn auf einmal kommt die Polizei und stellt ihm Fragen und Kalmann versucht natürlich, alles richtig zu machen und bestmöglich zu helfen, immerhin ist er ja selbst ein Sheriff und irgendwie findet er das Ganze ja auch spannend.
Der Unternehmer und Fangquotenkönig des Orten ist nämlich verschwunden und bald wird vermutet, dass das Blut von ihm stammen könnte und da Kalmann der einzige Zeuge ist, hat er schon bald keine Ruhe mehr vor der Polizei und den Journalisten.
Das Buch ist nicht unbedingt eine Kriminalgeschichte, aber das habe ich auch nicht erwartet.
Eher steht die besondere Sichtweise des überaus sympathischen und liebenswürdigen Protagonisten im Vordergrund. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und durch die oft sehr kurzen Sätze und das häufige Abschweifen vom Thema wird verdeutlicht, wie Kalmann in seiner kindlichen, teils fast naiven Art die Welt sieht.
Mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen, besonders die symphatischen Charaktere und die schönen Lanschaftsbeschreibungen. Es lässt sich sehr leicht lesen und ist sehr unterhaltsam, ich musste zwischendurch immer mal wieder schmunzeln.