Liza Marklund stellt mit ihren Krimis um die Journalistin Annika Bengtzon eine etwas andere Protagonistin der Schweden-Krimis dar. Nachdem ich die ersten Bücher der Reihe gelesen habe, jetzt aber schon länger keines mehr, war ich sehr neugierig auf "Kalter Süden".
Die Autorin stellt zu Beginn mehre Handlungsstränge dar, die offensichtlich erst einmal nichts miteinander zu tun haben. Ein Überfall in Spanien, die Geschichte eines kleinen Mädchens, das zur Zeit des Nationalsozialsismus aus Deutschland zu schwedischen Verwandten gebracht wird und die Wiederaufnahme eines Verfahrens um ein Verbrechen, bei dessen Aufklärung Annika Bengtzon offensichtlich eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Für den Leser etwas unverständlich anmutend schlägt Annika eine Beförderung innerhalb der Redaktion aus und bleibt als Reporterin in der Nachrichtenredaktion. Hier trifft sie auf den mysteriösen Tod einer schwedischen Familie an der spanischen Costa del Sol. Der aufmerksame Leser mag hier erste Hinweise vermuten, wie zumindest zwei der verschiedenen Handlungsstränge zusammenhängen.
Die ersten Eindrücke von "Kalter Süden" muten zunächst etwas verwirrend an, da die Handlungsstränge sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen. Daher fiel es mir zunächst schwer, mich in das Buch hineinzufinden. Allerdings macht dies auch neugierig auf mehr - gibt es eine Verbindung zwischen dem beschriebenen Überfall und dem Tod der schwedischen Familie? Wie könnte das Mädchen in diese Geschichte hineinpassen? Und warum ist es von Bedeutung, dass das Verfahren um einen (zu unrecht?) verurteilten Mörder in Schweden wieder aufgenommen wird? Liza Marklund schafft es daher schnell die erste Verwirrung zu nutzen, Spannung aufzubauen und Lust auf die Lösung zu machen. Bleibt abzuwarten ob "Kalter Süden" die Erwartungen erfüllen kann, einen spannenden Plot aufzubauen ohne durch die vielfältigen Handlungsstränge zuviel Verwirrung zu stiften. Ich bin auf jeden Fall gespannt ;)
Die Autorin stellt zu Beginn mehre Handlungsstränge dar, die offensichtlich erst einmal nichts miteinander zu tun haben. Ein Überfall in Spanien, die Geschichte eines kleinen Mädchens, das zur Zeit des Nationalsozialsismus aus Deutschland zu schwedischen Verwandten gebracht wird und die Wiederaufnahme eines Verfahrens um ein Verbrechen, bei dessen Aufklärung Annika Bengtzon offensichtlich eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Für den Leser etwas unverständlich anmutend schlägt Annika eine Beförderung innerhalb der Redaktion aus und bleibt als Reporterin in der Nachrichtenredaktion. Hier trifft sie auf den mysteriösen Tod einer schwedischen Familie an der spanischen Costa del Sol. Der aufmerksame Leser mag hier erste Hinweise vermuten, wie zumindest zwei der verschiedenen Handlungsstränge zusammenhängen.
Die ersten Eindrücke von "Kalter Süden" muten zunächst etwas verwirrend an, da die Handlungsstränge sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen. Daher fiel es mir zunächst schwer, mich in das Buch hineinzufinden. Allerdings macht dies auch neugierig auf mehr - gibt es eine Verbindung zwischen dem beschriebenen Überfall und dem Tod der schwedischen Familie? Wie könnte das Mädchen in diese Geschichte hineinpassen? Und warum ist es von Bedeutung, dass das Verfahren um einen (zu unrecht?) verurteilten Mörder in Schweden wieder aufgenommen wird? Liza Marklund schafft es daher schnell die erste Verwirrung zu nutzen, Spannung aufzubauen und Lust auf die Lösung zu machen. Bleibt abzuwarten ob "Kalter Süden" die Erwartungen erfüllen kann, einen spannenden Plot aufzubauen ohne durch die vielfältigen Handlungsstränge zuviel Verwirrung zu stiften. Ich bin auf jeden Fall gespannt ;)