Schwedenidylle an der Costa del Sol

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schliesi Avatar

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Zur Leseprobe:
Inhalt:

Zu Beginn der Leseprobe erfährt man einiges über den Beginn eines Einbruchs oder Überfalls. Dann wechselt die Leseprobe abrupt in die Zeit des Dritten Reiches und es wird über eine kleines Mädchen, die Prinzessin berichtet, die verschleppt wird und Zeugin eines Mordes wird und schließlich in Schweden bei Onkel und Tante landet. Der nächste Teil, jetzt Einstieg in den Krimi handelt von der Journalistin Annika. Annika ist eine selbstbewusste, symphatische Journalistin, die weiß, was sie will. Ihr Chef möchte sie befördern, doch sie schlägt die Beförderung auf den Posten zur Chefredakteurin aus. Nun beginnt sie auf ihrem Schreibtisch, sich um die tagesaktuellen Ereignisse zu kümmern und landet bei einem Gasüberfall an der Costa del Sol, der am Anfang der Leseprobe beschrieben wird. Sie stürzt sich eifrig in ihre Recherchen.

 

Meine Meinung:

Eine außergewöhnlich spannende und auch sehr verwirrende Leseprobe. Die ersten Seiten wirkten für mich zuerst noch zusammenhangslos. Doch im eigentlichen Krimi nimmt die Geschichte schnell an Fahrt auf. Wie wird Annika ihre Recherchen fortsetzen, wird sie für ihre Recherchen nach Spanien reisen? Die Protagonistin wirkt sehr zielstrebig und selbstbewusst. Die Leseprobe ist in einem flüssigen, klaren, rasanten Schreibstil geschrieben, sie fesselt den Leser sofort an die Story und wirft gleich viele Fragen auf. Der optimale Einstieg in einen Krimi.

Zur Hörprobe:

In der Hörprobe erfährt man noch ein bisschen mehr über die Handlung. Annika findet heraus, dass es sich bei den Opfern des Giftgas-Anschlages um die komplette Familie des schwedischen Eishockey-Spielers Sebastian Söderström handelt. Das Hörbuch ist gut betont und verständlich gelesen. Ich konnte der Handlung sehr gut folgen und mich in die Geschehnisse hineinversetzen.