Skandinavien-Krimi mal ganz anders
Obwohl ein großer Fan des skandinavischen Kriminalromans, gestehe ich, dass ich noch nicht viel von Liza Marklund gelesen habe, und das wenige liegt lange zurück. Deshalb hatte ich zunächst ein wenig Bedenken, ob ich schnell in die Story hineinkomme, da mir die Protagonisten und Vorgeschichten ja weitgehend unbekannt sind. Aber meine Sorge war unbegründet, die Autorin schreibt sehr fesselnd, und nach kurzer Zeit fühlt man sich in der Geschichte heimisch.
Erfrischend anders: Nicht, wie so oft in nordischen Kriminalromanen, ein depressiver, zum Alkohol neigender Ermittler mit privaten Problemen steht im Mittelpunkt, sondern eine Journalistin. Und die Fälle, die sie gerade zu recherchieren hat, versprechen Spannung und Abwechslung. Zum einen soll der Fall eines verurteilten Stockholmer Axtmörders neu aufgerollt werden, da große Zweifel an seiner Schuld bestehen, zum anderen geht es um eine Einbruchserie in Spanien, bei der die Bewohner mit Gas betäubt werden und in einem Fall eine ganze Familie (schwedisch?) ausgelöscht wurde.
Leider ist die Leseprobe sehr kurz. Aber lang genug, um zu wissen: Das Buch kommt auf meine Wunschliste...
Erfrischend anders: Nicht, wie so oft in nordischen Kriminalromanen, ein depressiver, zum Alkohol neigender Ermittler mit privaten Problemen steht im Mittelpunkt, sondern eine Journalistin. Und die Fälle, die sie gerade zu recherchieren hat, versprechen Spannung und Abwechslung. Zum einen soll der Fall eines verurteilten Stockholmer Axtmörders neu aufgerollt werden, da große Zweifel an seiner Schuld bestehen, zum anderen geht es um eine Einbruchserie in Spanien, bei der die Bewohner mit Gas betäubt werden und in einem Fall eine ganze Familie (schwedisch?) ausgelöscht wurde.
Leider ist die Leseprobe sehr kurz. Aber lang genug, um zu wissen: Das Buch kommt auf meine Wunschliste...