so richtig überzeugen

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harakiri Avatar

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konnte mich die Leseprobe jetzt von den ersten Seiten her nicht.

Es geht alles recht durcheinander, 3 Handlungsstränge werden nacheinander erzählt und man kann nur hoffen, dass diese sich recht schnell treffen.

Der Anfang jedenfalls war recht vielversprechend. Dunkle Nacht, irgendwo in Andalusien. Man kann die Anspannung der Hauptdarstellerin fast fühlen. Neugierig macht auch die Spritze, die sie den LKW-Fahrern injiziert. Wieso? Und was wollen die Leute mitten in der Nacht in der Villa zu der die Hauptprotagonistin einen Schlüssel hat?

Dieser Anfang macht sehr neugierig auf den folgenden Inhalt des Buches. Den Rest der Leseprobe fand ich eher durchschnittlich und langweilig. Welche Frau lehnt schon eine Chefstelle mit doppeltem Gehalt ab? Bisschen unlogisch. Trotzdem mag ich die Frau Bengtzon sehr gerne und werde das Buch auch ganz sicher lesen. Oder vielleicht gerade deshalb?