Ich kannte den ersten Teil nicht und muss sagen, es fiel mir zum Teil wirklich schwer, die vielen Personen auseinander zu halten. Die nordischen Namen hören sich alle sehr ähnlich an, wahrscheinlich war es leichter für die Vorableser, die die gedruckte Ausgabe erwischt hatten. Gibt es in dem gedruckten Buch denn eine Übersicht der handelnden Personen?
Entsprechend muss ich einräumen, dass ich das Hörbuch dreimal begonnen und wieder abgebrochen habe. Nun will ich aber zumindest eine Zwischen-rezension abgeben, weil ich noch nicht versprechen kann, dass ich mich in absehbarer Zeit aufraffe, das Buch zuende zu hören.
Der Fall selbst hätte auch in einer Stunde erzählt sein können, schätze ich. Mir kommt vieles unnötig lang vor, so als habe die Autorin mit wenig Stoff ein dickes Buch schreiben wollen und gehofft, keiner merke, dass der Stoff eher für eine Kurzgeschichte als für einen Roman gut ist. Aber - wie gesagt, ich habe es auch nciht bis zum Ende gehört, es kann gut sein, dass sich das im weiteren Verlauf der Story noch ändert. So allerdings kam keine rechte Spannung auf.
Nun aber auch etwas Positives: Die Protagonistin Annika ist mir sympatisch, gerade auch angesichts ihres verworrenen Liebeslebens, was sie so herrlich menschlich macht. Die Erzählerin hat eine angenehme Stimme und kann prima vorlesen. Für die langatmige Geschichte kann sie ja nichts.
Entsprechend muss ich einräumen, dass ich das Hörbuch dreimal begonnen und wieder abgebrochen habe. Nun will ich aber zumindest eine Zwischen-rezension abgeben, weil ich noch nicht versprechen kann, dass ich mich in absehbarer Zeit aufraffe, das Buch zuende zu hören.
Der Fall selbst hätte auch in einer Stunde erzählt sein können, schätze ich. Mir kommt vieles unnötig lang vor, so als habe die Autorin mit wenig Stoff ein dickes Buch schreiben wollen und gehofft, keiner merke, dass der Stoff eher für eine Kurzgeschichte als für einen Roman gut ist. Aber - wie gesagt, ich habe es auch nciht bis zum Ende gehört, es kann gut sein, dass sich das im weiteren Verlauf der Story noch ändert. So allerdings kam keine rechte Spannung auf.
Nun aber auch etwas Positives: Die Protagonistin Annika ist mir sympatisch, gerade auch angesichts ihres verworrenen Liebeslebens, was sie so herrlich menschlich macht. Die Erzählerin hat eine angenehme Stimme und kann prima vorlesen. Für die langatmige Geschichte kann sie ja nichts.