Nichts ist wie es scheint
Genau wie mit seinem Debüt "Ausweglos" schafft es Faber hier, den Leser sofort in seinen Bann zu ziehen. Und alles scheint erst einmal ein wenig verwirrend - wann träumt Marie? Was ist Realität? Und wer wird sich hier als der Schuldige entpuppen.
Der Schreibstil ist so angenehm und die Seiten blättern sich wie von alleine um.
Die gesamte Thematik eines verschwundenen Kindes nimmt mich als Mutter noch einmal mehr mit.
Der Schreibstil ist so angenehm und die Seiten blättern sich wie von alleine um.
Die gesamte Thematik eines verschwundenen Kindes nimmt mich als Mutter noch einmal mehr mit.