Nach dem ausgezeichneten Thrillerdebüt „Ausweglos“ von Henri Faber nun dieses zweite Buch. Ich formulierte in meiner Rezension u. a. so: „So müssen für mich Thriller „gestrickt“ sein. Ich werde nach neuer Lektüre von ihm Ausschau halten.“
Gleich der erste Satz in „Kaltherz" ist voller Brisanz und ich wollte garantiert wissen, wie es weitergeht. Es geht weiter in einem Sprachstil, der mir gefällt. Auch der nächste erste Satz (Kapitel Marie) hat es in sich. Ich finde die Leseprobe sehr spannend, die kurzen Kapitel geben jeweils nur einen kleinen Einblick, schon erfolgt der Wechsel. Was ist mit der fünfjährigen Marie? Warum liegt sie auf der Intensiv? Wieso gibt es eine Fahndungsakte von ihr und der Mutter? - "Kaltherz" - für wen trifft der Titel zu?
Gleich der erste Satz in „Kaltherz" ist voller Brisanz und ich wollte garantiert wissen, wie es weitergeht. Es geht weiter in einem Sprachstil, der mir gefällt. Auch der nächste erste Satz (Kapitel Marie) hat es in sich. Ich finde die Leseprobe sehr spannend, die kurzen Kapitel geben jeweils nur einen kleinen Einblick, schon erfolgt der Wechsel. Was ist mit der fünfjährigen Marie? Warum liegt sie auf der Intensiv? Wieso gibt es eine Fahndungsakte von ihr und der Mutter? - "Kaltherz" - für wen trifft der Titel zu?