Der Albtraum schlechthin

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Der Albtraum schlechthin

Clara Lipmann erlebt den Albtraum jeder Mutter schlechthin: sie war gerade mal acht Minuten weg, doch danach ist es ihre fünfjährige Tochter Marie leider auch, spurlos verschwunden...

Kommissarin Kim Lansky übernimmt den Fall, hat aber auch noch mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun...

Henri Faber erfindet hier zwar nicht das Rad neu, aber unterhält die Leser*innen durchaus mit einer spannenden Geschichte und authentisch wirkenden Charakteren.

Die Spannung baut sich solide auf und man folgt den 416 Seiten gespannt, weil man dann doch immer wissen will, wie es weiter- beziehungsweise schlussendlich ausgeht, denn es gibt keine Lösegeldforderung und auch keine Spur zu der kleinen Marie... Als Mutter leidet man da auch noch mit Clara mit, es ist auch alles wirklich sehr authentisch und lebensecht erzählt.