Gänsehautfeeling

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tubbs Avatar

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Ein Kind ist verschwunden, die Mutter traumatisiert, der Vater geschockt. Die Polizei nicht in der Lage, den Fall aufzuklären. Dann übernimmt Kim Lansky den Altfall, eine Kommissarin, die ständig aneckt und ihren Job verlieren könnte, doch dann nimmt sie Witterung in dem Fall des verschwundenen Mädchens auf und alles ändert sich.

Die Geschichte wird jeweils aus der Sicht der einzelnen Protagonisten geschildert, wenn man sich reingelesen hat, kein Problem mehr. Mit jedem Kapitel nimmt die Story Fahrt auf, ich konnte nach der Hälfte nicht mehr aufhören, zu lesen.

Das Buch ist spannend geschrieben, immer wieder gibt es neue Kehrtwendungen. Auch persönliche Altlasten klären sich in diesem Zusammenhang, mit denen niemand gerechnet hätte.

Eine unbedingte Leseempfehlung, auch wenn es am Anfang schwer ist, ständig die Sichtweise zu wechseln.