Wer Henri Fabers Erstling kennt, der weiß, was ihn erwartet. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite und ein sehr angenehmer und zugleich packender Schreibstil.
So war es auch bei diesem Werk.
Alleine der Klappentext versprach Spannung und schlaflose Nächte, bis man das Buch endlich durch hatte.
Zum Glück kann Faber so schreiben, dass man das Buch quasi in eins lesen kann. Schlaf wird schließlich überbewertet.
Die Story ist der Alptraum jeder Mutter und ohne zu Spoilern muss man sagen, ja es wurde auch genauso geschildert und es war nicht nur eine absolut Wahnsinnsstory sondern auch ein mega Peak und ein genialer Plottwist.
Die Rezensionen im Netz sind zurecht so gut und Henri Faber kann sich zurecht einreihen in die oberen Ligen der Thrillerautoren. Endlich frischer Wind und ein neuer strahlender Stern oben am Autorenhimmel dieses Genres.
So war es auch bei diesem Werk.
Alleine der Klappentext versprach Spannung und schlaflose Nächte, bis man das Buch endlich durch hatte.
Zum Glück kann Faber so schreiben, dass man das Buch quasi in eins lesen kann. Schlaf wird schließlich überbewertet.
Die Story ist der Alptraum jeder Mutter und ohne zu Spoilern muss man sagen, ja es wurde auch genauso geschildert und es war nicht nur eine absolut Wahnsinnsstory sondern auch ein mega Peak und ein genialer Plottwist.
Die Rezensionen im Netz sind zurecht so gut und Henri Faber kann sich zurecht einreihen in die oberen Ligen der Thrillerautoren. Endlich frischer Wind und ein neuer strahlender Stern oben am Autorenhimmel dieses Genres.