Das Buch "Kann denn Kochen Sünde sein?" von Guillaume Long ist am 3. September 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es ist ein etwa DinA4-großer Comic, der sich ganz dem Thema Kochen und Essen widmet. Long unterteilt sein Buch in die 4 Jahreszeiten und nutzt auch dementsprechend saisonale Zutaten und Themen. Von Löwenzahn über Tomaten und Brokkoli bis hin zu Chicorée. Als letztes findet man im Buch daher auch eine Übersicht über saisonale Gemüsesorten.
Das Cover alleine lädt schon ein, das Buch in die Hand zu nehmen. Es leuchtet in Gelb und der Koch leckt sich so schön die Lippen beim Anblick seiner Pfanne, einfach schön! Zu Beginn wundert man sich ein bisschen über das große Format, aber wenn man anfängt, in dem Buch zu lesen, hätte es manchmal noch ein wenig größer sein können, an manchen Stellen müssen sich Menschen +40 schon die Lesebrille holen!
Long gibt seinen kleinen Comicgeschichten immer Titel und neben den Titeln finden sich kleine Zeichen, die er zuvor erklärt hat. So kann man immer schauen, unter welche seiner Rubriken die Story gerade fällt, von Level 1- Rezepten ("die keine besonderen Kochkenntnisse erfordern, schnell fertig und ohne Kocherei" sind) bis zu Happa-Happa ("alles, was nicht in die anderen Kategorien des Buches gepasst hat"). Er zeichnet liebevolle kleine Geschichten, mal übersichtlich, mal total chaotisch. Seine kulinarischen Reisen nach Budapest, Lausanne und Venedig sind schwarz-weiß auf recycling-farbenem Untergrund gedruckt, die sind fast langweilig zu lesen, nicht wegen der Geschichten, aber die anderen Seiten sind so farbenfroh und dadurch noch fröhlicher und es lädt irgendwie mehr ein! Aber das Buch ist nie langweilig. Es ist kein typisches Kochbuch im üblichen Sinn, aber das erwartet beim dem Einband wohl auch niemand. Guillaume Long greift jedes Thema auf, das sich um Küche, Kochen, Essen dreht. Beginnend bei der idealen Kaffeemaschine, über die Knoblauchmühle (erst verhasst, dann heiß geliebt) zu den Dingen, die jeder in seiner Küche haben sollte, Küchenwerkzeuge und Zutaten! Er zeigt ohne große Mengenangaben, wie man Kleinigkeiten ("Appetithappen") und auch größere Leckereien hinbekommt! Küchenlatein erklärt Pépé Roni in regelmäßigen Abständen, von Abschäumen bis Ablöschen!
Ich was so begeistern von der Leseprobe, dass ich mir das Buch gleich zum Erscheinungstermin bestellt habe und wurde auch nicht enttäusch. Beim Lesen dieses Buchs habe ich oft herzlich gelacht und geschmunzelt. Viele Stellen haben ich danach gleich meinem Mann vorgelesen, er ist Koch, und wir konnten noch einmal darüber lachen! Besonders über den neuen Freund habe ich mich gefreut. Aber viele Dinge kann man auch lernen, von Eier-, Fisch- und Tomatenkunde bis zur perfekten Art des Mehlierens und warum man miteinander anstößt.
Ich finde das Buch ist toll für Menschen, die gerne Essen und Kochen, die Spaß an Lebensmitteln haben und dazu noch gerne lesen! Es hat nur ein Manko, es roch bei Lieferung sehr stark nach Druck, so unangenehm, dass ich es auseinandergefächert stundenlang gelüftet habe. Jetzt, nach fast 2 Wochen, ist es in Ordnung. Trotzdem uneingeschränkte Kaufempfehlung!
Das Cover alleine lädt schon ein, das Buch in die Hand zu nehmen. Es leuchtet in Gelb und der Koch leckt sich so schön die Lippen beim Anblick seiner Pfanne, einfach schön! Zu Beginn wundert man sich ein bisschen über das große Format, aber wenn man anfängt, in dem Buch zu lesen, hätte es manchmal noch ein wenig größer sein können, an manchen Stellen müssen sich Menschen +40 schon die Lesebrille holen!
Long gibt seinen kleinen Comicgeschichten immer Titel und neben den Titeln finden sich kleine Zeichen, die er zuvor erklärt hat. So kann man immer schauen, unter welche seiner Rubriken die Story gerade fällt, von Level 1- Rezepten ("die keine besonderen Kochkenntnisse erfordern, schnell fertig und ohne Kocherei" sind) bis zu Happa-Happa ("alles, was nicht in die anderen Kategorien des Buches gepasst hat"). Er zeichnet liebevolle kleine Geschichten, mal übersichtlich, mal total chaotisch. Seine kulinarischen Reisen nach Budapest, Lausanne und Venedig sind schwarz-weiß auf recycling-farbenem Untergrund gedruckt, die sind fast langweilig zu lesen, nicht wegen der Geschichten, aber die anderen Seiten sind so farbenfroh und dadurch noch fröhlicher und es lädt irgendwie mehr ein! Aber das Buch ist nie langweilig. Es ist kein typisches Kochbuch im üblichen Sinn, aber das erwartet beim dem Einband wohl auch niemand. Guillaume Long greift jedes Thema auf, das sich um Küche, Kochen, Essen dreht. Beginnend bei der idealen Kaffeemaschine, über die Knoblauchmühle (erst verhasst, dann heiß geliebt) zu den Dingen, die jeder in seiner Küche haben sollte, Küchenwerkzeuge und Zutaten! Er zeigt ohne große Mengenangaben, wie man Kleinigkeiten ("Appetithappen") und auch größere Leckereien hinbekommt! Küchenlatein erklärt Pépé Roni in regelmäßigen Abständen, von Abschäumen bis Ablöschen!
Ich was so begeistern von der Leseprobe, dass ich mir das Buch gleich zum Erscheinungstermin bestellt habe und wurde auch nicht enttäusch. Beim Lesen dieses Buchs habe ich oft herzlich gelacht und geschmunzelt. Viele Stellen haben ich danach gleich meinem Mann vorgelesen, er ist Koch, und wir konnten noch einmal darüber lachen! Besonders über den neuen Freund habe ich mich gefreut. Aber viele Dinge kann man auch lernen, von Eier-, Fisch- und Tomatenkunde bis zur perfekten Art des Mehlierens und warum man miteinander anstößt.
Ich finde das Buch ist toll für Menschen, die gerne Essen und Kochen, die Spaß an Lebensmitteln haben und dazu noch gerne lesen! Es hat nur ein Manko, es roch bei Lieferung sehr stark nach Druck, so unangenehm, dass ich es auseinandergefächert stundenlang gelüftet habe. Jetzt, nach fast 2 Wochen, ist es in Ordnung. Trotzdem uneingeschränkte Kaufempfehlung!