„Kann ich den umtauschen?“ ist ein spritziger, äusserst angenehm zu lesender Roman. Die Charaktere sind fein gezeichnet und überzeugen durchaus in ihrer Darstellung. Die Leseprobe beginnt mit einem kurzen Abriss aus den Tagebucheinträgen von Alice Cooper in dem sie sich über ihren Verlobten, Nathan, und dessen verhalten ihr gegenüber beklagt. Anschließen macht der Text einen Schwenk und erzählt, sozusagen in einem Rückblick, wie es dazu kam.
Alice und Florence sind unzertrennliche Freundinnen. Beide zogen nach ihrem beendeten Studium in ihr Heimatdorf Whattelly in England zurück. Alice beginnt im örtlichen Pub zu arbeiten und lernt eines Abends Nathan, einen Geschäftsmann aus London der mit Freunden auf Urlaub in ihrem kleinen Dorf ist kennen. Die beiden werden auf Anhieb ein Paar. Nathan war jedoch nicht nur auf Urlaub in Whattelly. Er kaufte das Anwesen, das vor Jahren im Besitz von Alices Vater stand, das dieser jedoch während einer riskanten Poker Runde verspielte. Beide ziehen in das alte Anwesen und das Leben nimmt seinen Lauf. Die Stimmung zwischen den Beiden ist ausgesprochen gut, nur sehen sie sich ausschließlich an den Wochenenden, da Nathan im entfernten London arbeitet. Hinzu kommt, dass sich Alice mit der Haushälterin, Bella mit Namen, überhaupt nicht versteht.
Am Ende der Leseprobe bleibt jedoch völlig offen in welche Richtung sich der Roman weiterentwickeln wird. Aber gerade das macht, meines Erachtens, Lust auf mehr.
Alice und Florence sind unzertrennliche Freundinnen. Beide zogen nach ihrem beendeten Studium in ihr Heimatdorf Whattelly in England zurück. Alice beginnt im örtlichen Pub zu arbeiten und lernt eines Abends Nathan, einen Geschäftsmann aus London der mit Freunden auf Urlaub in ihrem kleinen Dorf ist kennen. Die beiden werden auf Anhieb ein Paar. Nathan war jedoch nicht nur auf Urlaub in Whattelly. Er kaufte das Anwesen, das vor Jahren im Besitz von Alices Vater stand, das dieser jedoch während einer riskanten Poker Runde verspielte. Beide ziehen in das alte Anwesen und das Leben nimmt seinen Lauf. Die Stimmung zwischen den Beiden ist ausgesprochen gut, nur sehen sie sich ausschließlich an den Wochenenden, da Nathan im entfernten London arbeitet. Hinzu kommt, dass sich Alice mit der Haushälterin, Bella mit Namen, überhaupt nicht versteht.
Am Ende der Leseprobe bleibt jedoch völlig offen in welche Richtung sich der Roman weiterentwickeln wird. Aber gerade das macht, meines Erachtens, Lust auf mehr.