Irgendwie verstehe ich den Humor in diesen Frauenbüchern nicht wirklich, was vermutlich daran liegt, dass ich glücklicherweise keine bin und auch niemals eine war. Was hat die Frau denn für ein Problem, frage ich mich: Da hat sie einen reichen Mann, der selten zuhause ist - was will sie denn noch mehr? Sein Weihnachtsgeschenk war zugegebenermaßen einfallslos, aber letztendlich konnte sie es doch brauchen. Reizvoll wäre es, ein zweites Buch aus der Sicht des Mannes zu schreiben und ebenso gekonnt (das muss man immerhin der Autorin zugestehen) mit den Klischees zu hantieren. Mal sehen, wer da wohl wen umtauschen würde.
Das Buch brauche ich jedenfalls nicht umtauschen, da ich es mir gar nicht erst kaufen werde.
Das Buch brauche ich jedenfalls nicht umtauschen, da ich es mir gar nicht erst kaufen werde.