Leichte Kost für zwischendurch durchzogen mit originellen Ideen die sich noch ausarbeiten ließen.
Etwas eigen an der Geschichte ist das Verhältnis zwischen Alice und Nathan´s Haushälterin. Die tiefe Abneigung welche diese Alice spüren lässt erklärt sich nicht mit dem Ende allein und erscheint daher etwas unstimmig.
Klischees am laufenden Band, vom Dorfmacho bishin zu vertauschten Rollen - es findet sich eine bunte Mischung von allem etwas in diesem Buch. Das Cover und die Aufmachung schrauben die Erwartung eine Idee zu hoch.
Da im Großteil der Romane mittlerweile die Frau ohnehin immer die Heldin ist, ist es erfrischend einmal auf einen Roman zu stoßen in dem eine tollpatschige, naive junge Frau die Hauptrolle spielt.
Etwas eigen an der Geschichte ist das Verhältnis zwischen Alice und Nathan´s Haushälterin. Die tiefe Abneigung welche diese Alice spüren lässt erklärt sich nicht mit dem Ende allein und erscheint daher etwas unstimmig.
Klischees am laufenden Band, vom Dorfmacho bishin zu vertauschten Rollen - es findet sich eine bunte Mischung von allem etwas in diesem Buch. Das Cover und die Aufmachung schrauben die Erwartung eine Idee zu hoch.
Da im Großteil der Romane mittlerweile die Frau ohnehin immer die Heldin ist, ist es erfrischend einmal auf einen Roman zu stoßen in dem eine tollpatschige, naive junge Frau die Hauptrolle spielt.