Karl Konrad ist ein Mann, der sich in sein Schicksal eingelebt hat. Er wohnt mit seiner Mutter in einem kleinen Dorf, in einem kleinen Haus, mit einem kleinen Garten. Die Mutter wird von ihm rund um die Uhr betreut. Das Haus und den Garten hält er ständig in gutem Zustand. Sein Tagesablauf ist geregelt, und er sieht auch keine Notwendigkeit daran etwas zu ändern. Doch da kommt eines Tages eine Karte von seinem Bruder, der sich vor langer Zeit nach Afrika abgesetzt hat. Die Familie hat nichts mehr von ihm gehört und nun plötzlich die Nachricht, dass er eventuell zu Weihnachten mal kommen wird. Karl
Konrad beginnt nachzudenken - bisher aber nur oberflächlich. Ich bin gespannt, was aus der Geschichte wird!!!
Der Schreibstil ist einfach und verständlich - zur Entspannung geschaffen.
Das Cover finde ich zu kitschig.