Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika
Karl hat es nicht leicht. Er lebt in einem kleinen Dorf, wo jeder von jedem alles weiß oder es versucht herauszu finden. Er wohnt mit seiner Mutter zusammen, die er pflegen muss. Er kocht, putzt, geht einkaufen uns kümmert sich um seine Mutter.
Sein Bruder Tommy ist vor drei Jahren nach Afrika abgehauen. Warum weiß man nicht. Aber es würde die meisten ganz brennend interessieren. Zum Beispiel den Postboten, der die gesendete Postkarte mit den Zebras persönlich bei Karl abgibt. Bei der Gelegenheit kann man ja mal nachhorchen, ob es etwas Neues vom Auswanderer gibt.
Es wird getratscht und gemunkelt. Ein typisches kleines Dorf mit all seinen verschrobenen Bewohnern, die gerne mehr wüssten, als andere.
Lustige Dialoge, knackig geschrieben mit einer Story, die es sich zu lesen lohnt.
Ich bin gespannt!
Sein Bruder Tommy ist vor drei Jahren nach Afrika abgehauen. Warum weiß man nicht. Aber es würde die meisten ganz brennend interessieren. Zum Beispiel den Postboten, der die gesendete Postkarte mit den Zebras persönlich bei Karl abgibt. Bei der Gelegenheit kann man ja mal nachhorchen, ob es etwas Neues vom Auswanderer gibt.
Es wird getratscht und gemunkelt. Ein typisches kleines Dorf mit all seinen verschrobenen Bewohnern, die gerne mehr wüssten, als andere.
Lustige Dialoge, knackig geschrieben mit einer Story, die es sich zu lesen lohnt.
Ich bin gespannt!