Karl Konrads heimliches Afrika

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Ich muss sagen, dass mir das Cover zu diesem Buch sehr gut gefallen hat. Denn ein Elefanten auf der verschneiten Straße, der einem vom Postboten gebracht wird, hat was. ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/wink_smile.gif)

Die Leseprobe hingegen fand ich doch etwas langatmig, zäh und gar nicht lustig.

Karl Konrad lebt alleine mit seiner pflegebedürftigen Mutter in einem kleinen Dorf. Der Bruder ist nach Afrika gereist, um dort den Vater zu suchen. Nach 3 Jahren (?) erhält Karl eine Postkarte, was den Postboten und Elke aus der Metzgerei natürlich brennend interessiert. Karl will seiner Mutter die Karte verheimlichen, aber sie bekommt sie doch zu Gesicht und hat anschließend Tränen in den Augen.

Was ist dort in der Familie passiert? Wird der Rest des Buches lustig, so wie es uns das Cover suggeriert, oder bleibt es so zäh?

 

dingsbaer