Schon das Cover ist absolut witzig, die Zeichnung auf den beiden ersten Seiten auch gut gelungen. Ein netter Einstieg, was sich dann auch schriftlich wieder trifft.
Der Briefträger bringt Karl eine Postkarte aus Afrika. Er musste die einfach lesen (wenigstens ist er ehrlich :) ) und weil er so neugierig war und die Postkarte in dem kleinen Dorf fast so was wie ne Sensation ist fragt er Karl einfach ein bisschen aus.
Der Dialog kommt sehr locker rüber, fast ist man versucht, sich so nen netten Postboten für sich selber daheim zu wünschen, der nicht nur stur seine Route abfährt sondern auch Zeit findet für ein paar nette Worte.
Im Laufe der SEiten erfährt man dann ein bisschen mehr: Karl kümmert sich liebevoll um seine kranke Mutter weil sein Bruder ihn mit der Aufgabe sitzen gelassen hat. Doch Karl hat auch Fernweh und wünscht sich weg.
Ein Stoff aus dem man viel machen kann und nach dem Einstieg der LP denke ich, dass Florian Beckerhoff das auch gelingen wird und wir ein lustiges Buch vorfinden, das uns sicher auch mal zum Nachdenken anregt
Der Briefträger bringt Karl eine Postkarte aus Afrika. Er musste die einfach lesen (wenigstens ist er ehrlich :) ) und weil er so neugierig war und die Postkarte in dem kleinen Dorf fast so was wie ne Sensation ist fragt er Karl einfach ein bisschen aus.
Der Dialog kommt sehr locker rüber, fast ist man versucht, sich so nen netten Postboten für sich selber daheim zu wünschen, der nicht nur stur seine Route abfährt sondern auch Zeit findet für ein paar nette Worte.
Im Laufe der SEiten erfährt man dann ein bisschen mehr: Karl kümmert sich liebevoll um seine kranke Mutter weil sein Bruder ihn mit der Aufgabe sitzen gelassen hat. Doch Karl hat auch Fernweh und wünscht sich weg.
Ein Stoff aus dem man viel machen kann und nach dem Einstieg der LP denke ich, dass Florian Beckerhoff das auch gelingen wird und wir ein lustiges Buch vorfinden, das uns sicher auch mal zum Nachdenken anregt