Afrika

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lesenmachtsüchtig Avatar

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Die Idee an sich ist nicht dumm, ein kleines Afrika inmitten eines kleinen Dorfes!Aber was ist mit den übrigen Einwohnern, da scheint es nur noch Männer zu geben, ausser Karls Mutter und Elke, die Angestellte vom Fleischer, ein wenig dürftig, auch für ein Dorf. Warum hat das auch kein Mensch aus dem Dorf mitbekommen, dass karl mit zwei "Schwatten" ein kleines Afrika aufbaut im Wald. Ausserdem für mich nicht nachvollziehbar, warum redet da keiner vernünftig in dem Buch, nur so kurze , komische Sätze, ist ein wenig dürftig rübergekommen! Das einzig gute an dem Buch war der Schluss, als Karl mit seiner Giraffen und seinen Sträußen in die Kirche über den Winter einziehne konnt und  Elke sein Kind gesund geboren wurde. Ansonsten sehr bedürftig das Buch, ich musste manchmal immer erstmal überlagen, was mir der Autor mit seiner Information geben will, leider nicht so mein Geschmack, mit Ach und Krach zum Ende duchgelesen. Auch an Spannung hat sich leider nix mehr aufgebaut, es plätscvherte so dahin, sodass man nie mit einer Änderung rechnen musste. Für mich alles ein wenig weit hergeholt, ohne irgendeinen realistischen Hintergrund oder irgend eine Grundaussage zu dem Thema. Ein zweiter Zoo inmitten eines Dorfes, sehr unspektakulär.