Karl Konrads heimliches Afrika

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manu1983 Avatar

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Auf dieses Buch wurde ich durch eine Leseprobe aufmerksam und diese hat mich auch sehr neugierig werden lassen. Jedoch wurde ich etwas enttäuscht.

Die Geschichte handelt von Karl Konrad, der eines Tages eine Postkarte von seinem Bruder aus Afrika bekommt. Es herrscht ein sehr heißer Sommer und Karl pflegt seine Mutter. Inspiriert durch die Postkarte baut er sich sein eigenes heimliches Afrika, von dem die restlichen Dorfbewohner lange nichts mitbekommen.

Der Schreibstil war flüssig und locker, was es einfach machte das Buch zu lesen. Jedoch erschien mir die Handlung an sich sehr unrealistisch. Die Szenen zogen sich sehr lange hin und ich hatte das Gefühl, es würde gar kein Ende nehmen.
Die Geschichte plätscherte irgendwann nur noch so dahin und mir wurde langweilig beim lesen. Das passiert mir sehr selten bei einem Buch.

Fazit:

Leider konnte mich Karl Konrads Abenteuer nicht fesseln und somit kann ich das Buch auch nicht weiter empfehlen.