Als der Briefträger läutet um die Postkarte aus Afrika zu überbrinnen, ist er ganz aufgeregt. Selbstverständlich hat er den Text schon gelesen, weil er der Meinung war, daß bei Postkarten das Briefgeheimnis nicht greift. Mit dem Empfänger Karl dirkutiert er noch, ob das Zebra auf der Karte weiß mit schwarzen Streifen oder schwarz mit weißen Streifen ist. Dank dem schwätzigen Briefträger bleibt nicht verborgen, daß Tommy geschrieben hat. Karl fühlt sich vom Geschätz und den vielen Fragen, wenn er das Gathaus besucht genervt.
Sein Bruder ist vor 3 Jahren nach Afrika gegangen um seinen Vater zu suchen, der vor vielen Jahren nach Afrika auswanderte. Nun kam diese Karte von ihm, die in Karl, seinem Bruder, ein unbeschreibliches Gefühl erzeugt. Er wurde vom Vater und dem Bruder im Stich gelassen. Geblieben ist ihm die kranke Mutter, die von ihm liebevoll betreut wird. Er achtet auf feste Zeiten für Essen und die Pflege. Alleine lassen würde er sie nie, obwohl die jungen Leute vom Dorf abgewandert sind und nur noch eine junge Frau im heiratsfähigen Alter da ist, die von allen jungen ledigen und auch verheirateten Männern umschwärmt wird.
Aber die Postkarte vom Bruder hat in Karl etwas ausgelöst und er denkt über neue Möglichkeiten nach. Auf der Rückfahrt vom Baumarkt, er wollte eine Bewässerungsanlage kaufen die aber in seinem Budget nicht unterzubringen war, lernt er 2 Farbige kennen. Sie werden von der Polizei gesucht, weil sie die nahe Grenze unerlaubt überschritten hatten. Die beiden Alfred und Ephraim sprechen ein ganz vorzügliches Deutsch. Nach einigen Begegnungen ziehen sie bei Karl ein und gemeinsam planen und verwirklichen sie das Projekt Afrika bauen Hütten und holen nicht einheimische Tiere die in der nähe zum Dorf und Wald angesiedelt werden.
Die Sprache ist sehr gelungen und gut zu lesen. Ein Buch das sich hervorragend für diesen verregneten Sommer eignet. Witzig und nachdenklich zugleich.
Sein Bruder ist vor 3 Jahren nach Afrika gegangen um seinen Vater zu suchen, der vor vielen Jahren nach Afrika auswanderte. Nun kam diese Karte von ihm, die in Karl, seinem Bruder, ein unbeschreibliches Gefühl erzeugt. Er wurde vom Vater und dem Bruder im Stich gelassen. Geblieben ist ihm die kranke Mutter, die von ihm liebevoll betreut wird. Er achtet auf feste Zeiten für Essen und die Pflege. Alleine lassen würde er sie nie, obwohl die jungen Leute vom Dorf abgewandert sind und nur noch eine junge Frau im heiratsfähigen Alter da ist, die von allen jungen ledigen und auch verheirateten Männern umschwärmt wird.
Aber die Postkarte vom Bruder hat in Karl etwas ausgelöst und er denkt über neue Möglichkeiten nach. Auf der Rückfahrt vom Baumarkt, er wollte eine Bewässerungsanlage kaufen die aber in seinem Budget nicht unterzubringen war, lernt er 2 Farbige kennen. Sie werden von der Polizei gesucht, weil sie die nahe Grenze unerlaubt überschritten hatten. Die beiden Alfred und Ephraim sprechen ein ganz vorzügliches Deutsch. Nach einigen Begegnungen ziehen sie bei Karl ein und gemeinsam planen und verwirklichen sie das Projekt Afrika bauen Hütten und holen nicht einheimische Tiere die in der nähe zum Dorf und Wald angesiedelt werden.
Die Sprache ist sehr gelungen und gut zu lesen. Ein Buch das sich hervorragend für diesen verregneten Sommer eignet. Witzig und nachdenklich zugleich.