Drama mit Zuckerwatte
Zuerst hat mich das tolle und absolut passende Buchcover angesprochen. Das Buch ist wunderbar, ich konnte und wollte gar nicht aufhören zu lesen. Ich habe es quasi durchgesuchtet.
Es kommen einige Anspielungen auf Filme, Serien und Musicals im Buch vor. Sicher habe ich einige Witze und Bemerkungen nicht verstanden, was vermutlich einfach an meinem Alter liegt. Oder daran, dass ich kein Musical Fan bin. Das alles hat mir aber den Spaß an diesem wunderbaren Buch nicht verdorben.
Unglaublich toll fand ich die absolut coolen und authentischen Charaktere. Ganz besonders hat mir die queere Vielfalt gefallen. Kate und Anderson muss man einfach lieben! Sie sind so witzig, tragisch und dramatisch wie nur Teenager sein können. Die erste Liebe ist schon ein Thema für sich. Auch Matt und alle anderen Figuren sind bildhaft und sehr gut gezeichnet. Dass die Geschichte um das Schultheater und die jährliche Aufführung des Schulmusical aufgebaut ist, war eine großartige Idee der Autorin. Der Erzählstil ist zwanglos, jugendgerecht und außerdem absolut politisch korrekt.
Die Handlung ist schnell erzählt, Kate und Anderson sind unglaublich beste Freunde und in den gleichen Jungen verliebt, mehr möchte ich gar nicht sagen, um niemanden den Spaß am Buch zu nehmen. Ab der Hälfte des Buches war ich mir ziemlich sicher in welche Richtung die Reise gehen wird. Bis es soweit ist gibt es eine Menge Drama, Verwicklungen und Missverständnisse. Manchmal ist eben das absolut Abwegigste das Naheliegende.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen! Dieses queere Gesamtkunstwerk hat mich wunderbar unterhalten. Ja es war manchmal wahnsinnig kitschig aber auch traurig und ein bisschen ernst. Ich habe mir oft gewünscht zur „Crew“ zu gehören und mittendrin dabei zu sein. Ich finde dieses Buch sollte Pflichtlektüre für den Deutschunterricht werden, das ist gelebte Toleranz!
Es kommen einige Anspielungen auf Filme, Serien und Musicals im Buch vor. Sicher habe ich einige Witze und Bemerkungen nicht verstanden, was vermutlich einfach an meinem Alter liegt. Oder daran, dass ich kein Musical Fan bin. Das alles hat mir aber den Spaß an diesem wunderbaren Buch nicht verdorben.
Unglaublich toll fand ich die absolut coolen und authentischen Charaktere. Ganz besonders hat mir die queere Vielfalt gefallen. Kate und Anderson muss man einfach lieben! Sie sind so witzig, tragisch und dramatisch wie nur Teenager sein können. Die erste Liebe ist schon ein Thema für sich. Auch Matt und alle anderen Figuren sind bildhaft und sehr gut gezeichnet. Dass die Geschichte um das Schultheater und die jährliche Aufführung des Schulmusical aufgebaut ist, war eine großartige Idee der Autorin. Der Erzählstil ist zwanglos, jugendgerecht und außerdem absolut politisch korrekt.
Die Handlung ist schnell erzählt, Kate und Anderson sind unglaublich beste Freunde und in den gleichen Jungen verliebt, mehr möchte ich gar nicht sagen, um niemanden den Spaß am Buch zu nehmen. Ab der Hälfte des Buches war ich mir ziemlich sicher in welche Richtung die Reise gehen wird. Bis es soweit ist gibt es eine Menge Drama, Verwicklungen und Missverständnisse. Manchmal ist eben das absolut Abwegigste das Naheliegende.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen! Dieses queere Gesamtkunstwerk hat mich wunderbar unterhalten. Ja es war manchmal wahnsinnig kitschig aber auch traurig und ein bisschen ernst. Ich habe mir oft gewünscht zur „Crew“ zu gehören und mittendrin dabei zu sein. Ich finde dieses Buch sollte Pflichtlektüre für den Deutschunterricht werden, das ist gelebte Toleranz!